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Hurrikan Helene: 22 Tote und Chaos in Florida und Karolinen!

Nach dem verheerenden Wirbelsturm Helene, der Florida, Georgia und die Carolinas heimsuchte, sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, darunter ein vierjähriger Junge; während Rettungsteams verzweifelt nach Überlebenden suchen, sitzen Millionen ohne Strom und die Gewässer steigen weiter!

Ein verheerender Vorfall hat sich nach dem Durchzug des Hurrikans Helene über den südlichen Teil der USA ereignet. Die Naturkatastrophe hat in Florida, Georgia und den Karolinen bereits mindestens 22 Menschenleben gefordert und Millionen ohne Strom zurückgelassen. Die genauen Zahlen und Berichte über die Schäden stammen von Gouverneur Brian Kemp, der die Tragödie in den betroffenen Bundesstaaten dokumentierte.

In Cedar Key, Florida, wo der Hurrikan seine stärksten Ausmaße zeigte, kam es zu dramatischen Rettungsaktionen und umfangreichen Schäden. Helene, der als der stärkste Hurrikan in der Region Big Bend gilt, traf am Donnerstagabend ein und hat seitdem die gesamte Umgebung in Mitleidenschaft gezogen. Schwere Regenfälle, starke Winde und gefährliche Sturmfluten sind die Folgen, die weiterhin eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellen.

Fatale Unfälle in den Karolinen

Die erste tragische Nachricht kam aus Anderson, South Carolina, wo ein Mann starb, als ein Baum auf sein Haus fiel. Dies geschah unter extremen Wetterbedingungen, die die Behörden in Alarmbereitschaft versetzten. „Die Opfer waren direkt durch die Witterung beeinflusst“, sagte ein Sprecher des örtlichen Leichenschauhauses.

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Ein weiterer tödlicher Vorfall ereignete sich in Charlotte, North Carolina. Hier wurde ein Erwachsener getötet, als starke Winde einen Baum auf ein Gebäude kippten. Glücklicherweise blieben die darunter befindlichen Kinder unverletzt, während der andere erwachsene Bewohner aus dem Haus gerettet werden konnte.

Zusätzlich zu diesen Vorfällen nahm ein vierjähriger Junge im Catawba County, North Carolina ebenfalls keinen Ausgang mit dem Leben, nachdem er in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, der durch rutschige Straßenverhältnisse aufgrund von Helene verursacht wurde. Aus Georgia wurden zwei weitere Todesfälle vermeldet, wie Gouverneur Kemp bestätigte.

Stromausfälle und Notfallmaßnahmen

Das Ausmaß der Zerstörung ist enorm. In Georgia sind etwa 700.000 Haushalte weiterhin ohne Strom, während die lokalen Energieversorger alle Hände voll zu tun haben, um die Situation zu stabilisieren. Laut dem Sheriff-Büro im Hillsborough County wird nach alternativen Routen gesucht, da die Straßen durch Wasser und Schutt blockiert sind.

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Besonders schwer traf es den Countys Suwannee, wo extremer Schaden an Gebäuden und Infrastruktur gemeldet wurde. Das lokale Notfallmanagement gibt an, dass umfassende Ausfälle bei der Stromversorgung vorliegen, die alle Leitungen betreffen, und die Gegend hat sich in eine wirkliche Herausforderung für die Retter verwandelt. Hier herrscht akute Gefahr.

„Die Teams arbeiten unermüdlich, um alle Trapped zu erreichen“ erklärte ein Sprecher der Notfalldienste während einer Pressekonferenz. Die Anstrengungen konzentrieren sich darauf, Vermisste zu finden und gleichzeitig auch die Energieversorgung schnellstmöglich wiederherzustellen. Trotzdem gibt es wenig Hoffnung auf schnelle Hilfe, da die Wetterbedingungen weiterhin schwierig sind.

Die Hurrikan-Zentrale verfolgt die Entwicklungen genau, während die Bewohner in allen betroffenen Gebieten dazu aufgerufen werden, den Anweisungen der Behörden zu folgen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Notfalldienste stehen in Bereitschaft, um den Herausforderungen der kommenden Tage zu begegnen. Helene hinterlässt eine Spur der Verwüstung, aber auch den unaufhörlichen Kampf der Menschen, die sich gegenseitig helfen und unterstützen.

Details zu diesem Vorfall sind bis zu den letzten Entwicklungen zu verfolgen, wie berichtet wird.

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