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Frankfurts Oberbürgermeister: 30 Millionen für neue Innenstadt-Impulse!

Frankfurt investiert 30 Millionen Euro in die Belebung der Innenstadt – Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) plant, leer stehende städtische Immobilien wie das Steinerne Haus und den Ratskeller zu sanieren, um dem Verfall entgegenzuwirken und neues Leben in die City zu bringen!

Die Stadt Frankfurt hat vor einigen Jahren eine beträchtliche Summe von 30 Millionen Euro für Investitionen in die Innenstadt bereitgestellt, um die Attraktivität und Lebensqualität in diesem Bereich zu erhöhen. Dies geschah bereits im Jahr 2021, doch wie Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) kürzlich erklärte, wurden bisher nur ungefähr ein Drittel dieser Mittel verwendet. Die beträchtliche Summe bleibt somit größtenteils ungenutzt: „Das Geld ist größtenteils noch da“, so Josef.

Die frische Idee des Oberbürgermeisters zielt nun darauf ab, endlich mit diesen Geldern etwas Konkretes zu realisieren. Ein Teil der Gelder soll verwendet werden, um leer stehende städtische Immobilien zu sanieren. Damit möchte die Stadt nicht nur marode Gebäude aufwerten, sondern auch eine Belebung der Innenstadt anstoßen, die in den letzten Jahren durch die Pandemie und den damit verbundenen Veränderungen stark gelitten hat. Zu den Immobilien, die in den Fokus der Sanierungspläne rücken, zählt unter anderem das Steinerne Haus an der Braubachstraße. Dieses historische Gebäude steht seit der Schließung der Gaststätte im Jahr 2018 ungenutzt leer.

Sanierungspläne und städtische Zugriffe

Die Renovierung des Steinernen Hauses ist nur ein Teil des umfassenden Ansatzes, den die Stadt verfolgen möchte. Ebenso wird der Ratskeller im Römer auf den Prüfstand gestellt. Die Stadt hat diese Immobilien im direkten Zugriff, was bedeutet, dass sie relativ kurzfristig mit der Sanierung beginnen kann, ohne auf langwierige Verhandlungen mit privaten Eigentümern angewiesen zu sein. Dies ermöglicht eine schnellere Umsetzung der Pläne zur Aufwertung und Belebung der Innenstadt.

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Die Idee, das Finanzierungsbudget aktiv zu nutzen, um Leerstand zu bekämpfen und urbanen Raum effektiver zu gestalten, zeigt, dass die Stadtregierung an Lösungen interessiert ist, die sowohl die Geschichte als auch die Bedürfnisse der modernen Stadtentwicklung berücksichtigen. Bei der Belebung der Innenstadt geht es nicht nur um ästhetische Aufwertungen, sondern auch um die Schaffung von Raum für neue Begegnungen, Geschäfte und Gastronomie.

Insgesamt fällt die Verantwortung für die Umsetzung dieser Pläne in die Hände der Stadtverwaltung, die nun den zeitlichen Rahmen und die genauen Maßnahmen festlegen muss. Während die Gespräche über die Zukunft dieser — und möglicherweise weiterer historischer Gebäude — noch im Gange sind, bleibt abzuwarten, wie schnell und effizient die Stadt Frankfurt diese Gelder in die Tat umsetzen kann. Diese Entwicklungen sind bedeutend, da sie den Weg für eine lebendigere und einladendere Innenstadt ebnen könnten, was für die lokale Wirtschaft entscheidend sein kann.

Die Zielsetzung, die Fülle leer stehender städtischer Immobilien aktiv zu nutzen, könnte ein richtungsweisendes Beispiel für andere Städte darstellen, die ähnliche Herausforderungen bewältigen müssen. Das Engagement der Stadt Frankfurt zeigt, dass es möglich ist, durch gezielte Investitionen nicht nur Geld, sondern auch Lebensqualität und Wirtschaftskraft zurückzugewinnen. Mehr Details zu diesem Thema können in einem ausführlichen Bericht auf www.faz.net nachgelesen werden.

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