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Chaos am AICM: Uber vs. Flughafenordnung – Die Lösung bleibt unklar!

Chaos am Flughafen CDMX: Nach einem neuen Verbot für Uber und DiDi ist der Zugang zu Taxis eingeschränkt und Nutzer müssen lange Wege in Kauf nehmen – eine explosive Situation, die landesweit für Aufregung sorgt!

In der letzten Zeit gab es am Aeropuerto Internacional de la Ciudad de México (AICM) einige Veränderungen, die sowohl Reisende als auch Betreiber von Fahrdiensten betreffen. Am 13. September veröffentlichte der Flughafen offizielle Standorte, an denen Passagiere Taxis von Plattformen wie Uber und DiDi anfordern können. Diese Frachtbeschränkungen wurden mit dem Verweis auf Sicherheitsbedenken und regulatorische Anforderungen für lizensierte Taxis begründet.

Die Ley de Puentes y Autotransporte Federal besagt, dass jedes Transportfahrzeug, das Zugang zu Flughäfen haben möchte, spezifische Voraussetzungen erfüllen muss. Dazu gehören unter anderem die Pflicht zur Nutzung von bundesweitem Kennzeichen, eine gültige Lizenz für Fahrer sowie medizinische Tests, die die Eignung der Fahrer bestätigen.

Unzufriedenheit unter den Nutzern

Die neuen Vorschriften haben verständlicherweise zu Unmut unter den Reisenden geführt. Viele Passagiere klagen darüber, dass sie eine erhebliche Strecke zu den offiziellen Abholstellen zurücklegen müssen, um die Dienste dieser Plattformen in Anspruch zu nehmen. Dies führt nicht nur zu langen Wartezeiten, sondern auch zu Preisunterschieden im Vergleich zu lizenzierten Taxis, die bereits vor Ort sind.

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Die Reaktionen der Plattformen darauf sind ebenfalls bemerkenswert. Uber hat auf ihrer Plattform erklärt, dass ihre Nutzer weiterhin den Service von jedem Punkt innerhalb des Flughafens anfordern können. Dies geschieht mit dem Hinweis, dass Uber die einzige App ist, die rechtlichen Schutz für den Betrieb am AICM genießen kann. Dies bedeutet, dass nur Uber in der Lage ist, Passagiere direkt am Flughafen abzuholen.

Der Minister für Marineangelegenheiten, Almirante José Rafael Ojeda Durán, äußerte sich in einer Pressekonferenz zu den bestehenden Problemen und betonte, dass die zuständigen Flughafenbehörden bereits Gespräche führen, um eine Lösung zu finden. „Wir werden versuchen, eine Einigung zu erzielen, da uns die Situation bewusst ist und wir nach einem Mittelweg suchen“, sagte er weiter. Diese Problematik ist jedoch nicht nur auf Mexiko-Stadt beschränkt; auch an anderen großen Flughäfen wie in Cancún oder Guadalajara ist dieses Thema von Bedeutung.

In früheren Meldungen war zu erfahren, dass die Secretaría de Infraestructura, Comunicaciones y Transportes (SICT) einen Erlass vorbereitete, der es diesen Plattformtaxi-Diensten ermöglichen sollte, Zugang zu Flughäfen im ganzen Land zu erhalten. Wenige Tage später wurde dieser Prozess jedoch gestoppt, da die bereits aktiven Taxidienste am CDMX-Flughafen kritik äußerten, dass der neue Regelungsrahmen keine gesunde Wettbewerbssituation schaffen würde.

Die aktuelle Lage am AICM illustriert die ohnehin spannenden Herausforderungen, mit denen Taxi- und Fahrdienstanbieter konfrontiert sind. Viele sind gespannt, wie sich hier die nächste Entwicklung gestalten wird, und ob es möglich ist, alle Interessen unter einen Hut zu bringen. Details zu den jüngsten Entwicklungen und den Gesprächen zwischen den Beteiligten finden sich auch in einem detaillierten Bericht auf www.infobae.com.

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