Am Mittwochabend wurde der Feierabendverkehr auf der B239 durch einen Motorradunfall erheblich beeinträchtigt. Ein 60-jähriger Fahrer kam in einer Kurve auf Höhe der Pionierstraße von der Straße ab, während er in Richtung Brenkhausen unterwegs war. Die Polizei, vertreten durch Sprecher Jörg Niggemann, berichtete, dass der Fahrer ansprechbar sei und medizinisch versorgt werde.
Durch den Unfall kam es zu einer vollständigen Sperrung der Bundesstraße, was zu langen Rückstaus in beide Fahrtrichtungen führte. Um 16:30 Uhr wurde der Verkehr dann vorübergehend auf einer Fahrbahnhälfte vorbeigeleitet, um eine gewisse Erleichterung zu schaffen.
Abschleppdienst im Einsatz
Ein Abschleppwagen wurde angefordert, um das beschädigte Motorrad zu bergen. Der Polizei zufolge sollte die Sperrung gegen 17:30 Uhr aufgehoben werden, was eine Rückkehr zur normalen Verkehrslage ermöglichte. Autofahrer, die den Stau umgehen möchten, wurden angewiesen, die Lütmarser Straße zu benutzen, um schneller wieder auf ihre Strecke zu gelangen.
Details zur Schwere der Verletzungen des Motorradfahrers waren bis zum Nachmittag noch nicht bekannt. Die Situation bleibt angespannt, da der Verkehr entsprechend geregelt werden muss, um weitere Verzögerungen zu vermeiden. Für aktuelle Informationen zu dem Vorfall verweist die Polizei auf die Berichterstattung, wie www.westfalen-blatt.de berichtet.
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie unvorhersehbar Verkehrssituationen sein können und wie wichtig schnelle Reaktionen der Einsatzkräfte sind, um die Sicherheit der Beteiligten und der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.