In der dunklen Nacht des 10. November 2024, gegen 04:00 Uhr, geschah auf der Bundesautobahn 7 ein schrecklicher Verkehrsunfall, der das Leben eines 43-jährigen Mannes kostete. Zwischen den Anschlussstellen Rhüden und Bockenem verlor ein 19-jähriger Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw, was zu einem dramatischen Geschehen führte. Der Wagen raste von der Fahrbahn, prallte gleich zweimal gegen die Außenschutzplanke und wurde dann mit voller Wucht gegen die Betonmittelschutzwand geschleudert, wo er sich mehrfach überschlug.
Der Beifahrer wurde bei diesem verheerenden Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert. Sofortige Reanimationsversuche durch Ersthelfer und die alarmierten Rettungskräfte konnten jedoch nicht verhindern, dass der Mann seinen schweren Verletzungen erlag. Der Fahrer, der glücklicherweise nur leicht verletzt wurde, wurde umgehend in ein Hildesheimer Krankenhaus gebracht, wo er behandelt wird.
Aufräumarbeiten und Verkehrsbehinderungen
Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden, während die Bergungs- und Ausbesserungsarbeiten am Fahrbahnbelag durchgeführt wurden. Erst gegen 12:30 Uhr konnte die Sperrung aufgehoben werden, nachdem die Unfallstelle gesichert war. Die dramatischen Ereignisse auf der A7 werfen ein grelles Licht auf die Gefahren des Straßenverkehrs und die unvorhersehbaren Tragödien, die sich in einem Augenblick entfalten können.