HildesheimKriminalität und Justiz

Tatort Drispenstedt: Kiosküberfall mit Schusswaffe – Polizei sucht Zeugen!

Hildesheim: Ein Kiosküberfall, der wie aus einem Thriller wirkt!

In den frühen Morgenstunden des 11. November 2024 erlebte ein Kiosk in der Hildebrandstraße dramatische Szenen. Ein bislang unbekannter Täter, maskiert und mit einer Schusswaffe bewaffnet, stellte sich gegen 06:45 Uhr vor das Verkaufsfenster. Er forderte unmissverständlich Geld von der anwesenden Mitarbeiterin, doch diese zeigte bemerkenswerten Mut und weigerte sich, ihm etwas zu geben. In einem cleveren Schachzug zog sie sich zurück und alarmierte sofort die Polizei, während der rätselhafte Täter ohne Beute die Flucht ergriff.

Flucht ohne Beute – Jagd auf den Unbekannten!

Die Polizei reagierte unverzüglich und leitete eine umfassende Fahndung mit mehreren Streifenwagen ein, doch alle Mühen blieben vorerst ohne Erfolg. Der flüchtige Mann verspielt seine Chance auf einen einfachen Überfall, während die Beamten nun mit einer vagen Beschreibung arbeiten müssen: Der Täter soll etwa 170 cm groß und schlank sowie dunkel gekleidet gewesen sein. Die Ermittler rufen alle aufmerksamen Zeugen dazu auf, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 zu melden, falls sie Informationen zu dem Überfall oder zur Identität des Täters haben.

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Der Vorfall, der zunächst wie ein gewöhnlicher Überfall beginnt, zeigt die Entschlossenheit der Mitarbeiterin, sich einem bewaffneten Angriff zu widersetzen. Diese heldenhafte Tat, während sie dem Eindringling gegenübersteht, ist im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswert. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung aufgenommen und setzt alles daran, diesen mutmaßlichen Verbrecher zur Strecke zu bringen.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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