Ein spektakulärer Vorfall auf der A1 bei Schwerte sorgt für Aufregung! Ein Autofahrer aus Hildesheim raste mit unglaublichen 173 km/h durch einen Tempo-60-Bereich. Die elektronischen Schilder waren unübersehbar, doch das hielt den 31-Jährigen nicht davon ab, sogar ein anderes Fahrzeug rechts zu überholen. Diese waghalsige Aktion hat nun fatale Konsequenzen für ihn!
Die Polizei Dortmund hat den Raser mit einem Provida-Team, das für die Überwachung von Geschwindigkeitsübertretungen zuständig ist, erwischt. Die Strafe für seine rasante Fahrt wird bitter: Er muss mit einer Geldbuße von 1400 Euro rechnen und verliert für drei Monate seinen Führerschein. Zudem kommen zwei Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg hinzu. Ein Preis, den man für solch eine Rücksichtslosigkeit zahlen muss!
Überraschende Ausrede des Rasers
Doch das ist noch nicht alles! Als die Beamten ihn zur Rede stellten, gab der Mann an, die Verkehrszeichen einfach nicht gesehen zu haben. Ein Versuch, sich aus der Verantwortung zu ziehen? Die Polizei nutzt diesen Vorfall, um erneut auf die Gefahren von Geschwindigkeitsübertretungen hinzuweisen. Hohe Geschwindigkeiten sind nicht nur ein häufiges Unfallrisiko, sondern können auch schwerwiegende Folgen für die Gesundheit und das Leben aller Verkehrsteilnehmer haben. Und in diesem Fall auch für das Portemonnaie des Fahrers!
Erst kürzlich wurde ein anderer Raser in Dortmund mit über 100 km/h zu schnell gestoppt. Seine Ausrede? Er musste dringend zu einem Gerichtstermin! Es scheint, als ob einige Autofahrer die Gefahren des Straßenverkehrs nicht ernst nehmen. Die Polizei bleibt wachsam und wird weiterhin gegen solche Verkehrsvergehen vorgehen!