Hildesheim

Hildesheim solidarisert sich: Spenden für flutgeschädigtes Nysa!

Hildesheim ruft zur Solidarität auf: Nach dem verheerenden Hochwasser in der polnischen Patenstadt Nysa, wo bereits 24 Menschen ihr Leben verloren, bittet Oberbürgermeister Ingo Meyer die Bürger um Spenden, um den Flutopfern schnell zu helfen!

In Hildesheim hat man sich entschlossen, aktiv zu helfen. Die Stadt Nysa in Polen, die seit 1952 eine Patenstadt von Hildesheim ist, hat unter den verheerenden Hochwassern der letzten Woche gelitten. Das Hochwasser hat nicht nur die Infrastruktur der Stadt, sondern auch das Leben vieler Anwohner stark beeinträchtigt. Bei Überschwemmungen, die in der Region bereits 24 Menschen das Leben kosteten, musste ein Großteil der Bevölkerung vorübergehend ihre Wohnungen verlassen, da das Wasser der Glatzer Neiße über die Ufer trat.

Kordian Kolbiarz, der Bürgermeister von Nysa, hat kürzlich die Evakuierungsanweisung aufgehoben, jedoch bleibt die Lage angespannt. Die Auswirkungen der Naturkatastrophe sind groß, und daher ruft die Stadt Hildesheim ihre Bürgerinnen und Bürger auf, für die betroffenen Menschen in Nysa zu spenden. Oberbürgermeister Ingo Meyer erklärte: „Jede Spende, egal in welcher Höhe, trägt dazu bei, dass den Flutopfern in unserer polnischen Patenstadt geholfen werden kann.“

Spendenaufruf und Kontoinformationen

Die Hildesheimer Stadtverantwortlichen bitten daher um Unterstützung durch Spenden, damit den Opfern der Katastrophe im Nachbarland geholfen werden kann. Wer bereit ist zu helfen, kann seine Spende auf folgendes Konto überweisen:

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  • Empfänger: Gemeinde Gmina Nysa, Kolejowa 15, 48-300 Nysa, Polen
  • Bank: ING Bank Slaski SA
  • IBAN: PL05 1050 1504 1000 0090 8417 6859
  • BIC: INGBPLPW
  • Verwendungszweck: Darowizna Powodz Nysa (auf Deutsch: Spende Überschwemmung Neisse)

Mit Unterstützung der Bevölkerung könnte Hildesheim dazu beitragen, die Schäden in Nysa zu mindern und den betroffenen Bürgern wieder eine Perspektive zu geben. Diese humanitäre Hilfe ist besonders wichtig, da die Stadt auf jegliche Unterstützung angewiesen ist, um den Wiederaufbau und die Rückkehr zur Normalität zu ermöglichen.

Die Stadtverwaltung von Hildesheim hat bereits erste Maßnahmen ergriffen, um die Spendenaktion ins Leben zu rufen und die Bürger umfassend zu informieren. Aktuelle Entwicklungen und Details zur Situation in Nysa werden laufend berichtet, da weiterhin mit Nachwirkungen der Überflutungen gerechnet werden muss.

Wer mehr über die Situation in Nysa erfahren möchte, findet weiterführende Informationen in den Medien, wie berichtet auf www.hildesheimer-allgemeine.de.

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