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Hildesheim jubelt nach packendem Handball-Krimi in Wilhelmshaven!

Hildesheim krönt ein nervenaufreibendes Drittliga-Spitzenspiel in Wilhelmshaven mit einem 26:25-Sieg, dank starker Leistungen von Quedenbaum und Krka, die die entscheidenden Tore und Paraden in der Schlussminute liefern!

In einem spannenden Duell der 3. Handball Liga Nord-West setzten sich die Gäste von Eintracht Hildesheim mit 26:25 gegen den Wilhelmshavener HV durch. Die Partie, die als echtes Spitzenspiel galt, zog die Zuschauer in ihren Bann und bot anhaltende Nervenkitzel bis zur letzten Sekunde. Mit Quedenbaum und Krka als Schlüsselspielern schafften es die Hildesheimer schließlich, das Blatt zu wenden.

Der Auftakt verlief zunächst zu Gunsten von Hildesheim, als Matteo Ehlers in der 2. Minute den ersten Treffer erzielte. Doch die Freude währte nicht lange. WHV-Keeper Jakub Lefan gelang es, mehrere Würfe der Gäste abzuwehren. Die Hausherren drehten das Spiel und gingen kurzzeitig mit 4:3 in Führung. Ein entscheidender Faktor war die Stabilität der Wilhelmshavener Abwehr, die Hildesheim unter Druck setzte und die Führung ausbaute. Die Trainer von Hildesheim, Daniel Deutsch, sah sich gezwungen, frühzeitig eine Auszeit zu nehmen, um das Ruder herumzureißen.

Unerwartete Wendungen im Spielverlauf

Nach der Pause kam der Wechsel im Tor bei Hildesheim, als Leon Krka anstelle von Jan Wesemann nach einer durchschnittlichen ersten Hälfte in die Partie trat. Dank seiner Paraden gelang es Hildesheim, den Rückstand schnell zu egalisieren. Bis zur 38. Minute führte das Gastteam sogar mit 16:15. Doch der WHV blieb nie weit hinterher und einige Unkonzentriertheiten bei Hildesheim führten dazu, dass die Wilhelmshavener wieder das Zepter übernahmen.

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Die nächsten Minuten waren von gehobener Spannung geprägt. Beide Mannschaften punkteten im Wechsel, und die Zuschauer konnten bis zur letzten Minute nicht vorhersagen, wer das Spiel für sich entscheiden könnte. Mit 25:25 ging es in die Schlussphase. Hildesheim hatte die Gelegenheit zur Führung, agierte jedoch etwas zu vorsichtig. Doch dann gelang Quedenbaum 33 Sekunden vor Ende der entscheidende Treffer, als er von außen einen präzisen Wurf abgab und den Ball im Netz versenkte.

Der WHV setzte danach alles auf eine Karte, konnte aber nicht mehr ausgleichen, da Leon Krka erneut glänzend parierte. Somit sicherte sich Hildesheim den mühevollen, aber verdienten Auswärtssieg.

Das Resultat des Spiels lautete: Wilhelmshavener HV 25, Eintracht Hildesheim 26, und die Partie fand vor 926 anfeuernden Zuschauern statt. Die Schiedsrichter Julian Lauenroth und Arne Surrow leiteten das faire, aber hitzige Match.

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