Ein schockierendes Massaker hat sich in der Region Helmstedt ereignet: Über 30 Schafe wurden brutal von einem Wolfsrudel getötet! Der Schäfer, der seine Tiere mit einem Stromzaun schützen wollte, war machtlos gegen die Angreifer. „Es müssen mindestens fünf gewesen sein“, erklärt Wolfsberater Andres Hofmann gegenüber der Braunschweiger Zeitung. Die Spuren der Wölfe sind unmissverständlich und lassen auf ein großes Rudel schließen, das sich zusammengefunden hat. Diese alarmierende Entwicklung sorgt nicht nur bei Schafhaltern für Entsetzen, sondern auch bei den Pferdehaltern in der Umgebung.
Angst in der Region
Die Sorgen der Landwirte wachsen, denn die Bildung von Großrudeln könnte bedeuten, dass die Wölfe bald größere Beutetiere ins Visier nehmen. „Kerstin Köchy aus Destedt betreibt hier beispielsweise einen Bewegungsstall mit rund 40 Pensionspferden“, berichtet Petra Bokelmann. Um ihre Tiere zu schützen, hat sie bereits eine Spezialfirma beauftragt, die Pferde nachts per Video zu überwachen. Die Angst vor weiteren Angriffen schwebt wie ein Schatten über der Region, und die Bewohner fragen sich, wie sie ihre Tiere noch sicher halten können.
Die brutalen Angriffe der Wölfe werfen ein grelles Licht auf die Herausforderungen, mit denen die Tierhalter konfrontiert sind. Es ist ein Albtraum, der sich vor ihren Augen entfaltet, und die Frage bleibt: Wie lange kann diese Situation noch weitergehen? Die Wölfe scheinen unaufhaltsam und die Sorgen der Landwirte sind mehr als berechtigt. Die Region steht vor einer dramatischen Wende, und die Bewohner sind in Alarmbereitschaft!