In Braunschweig steigt die Aufregung! Die Weihnachtsmärkte stehen vor der Tür, doch die Gefahr droht: „stille Weihnachtsmärkte“ und kein einziges Bühnenprogramm könnten uns erneut erwarten! Carsten Müller, der CDU-Bundestagsabgeordnete, ist besorgt, denn die GEMA hat die Gebührensätze für Musiknutzungen drastisch erhöht. Diese Entscheidung sorgt dafür, dass selbst kleine Auftritte von Chören und Musikgruppen unmöglich werden. Der Druck auf die Künstler ist enorm – die GEMA lässt sich nicht beirren!
Müller ist klar in seiner Forderung: „Die Musik auf den Weihnachtsmärkten darf kein weiteres Jahr fehlen.“ Die Melodien sind entscheidend für die festliche Stimmung. Er fordert die GEMA auf, ihre hohe Preispolitik zu überdenken und tragfähige Tarife für die Weihnachtszeit einzuführen. Müller weiß, was auf dem Spiel steht. Ein weiteres Jahr ohne Musik würde nicht nur den Besuchern und Veranstaltern schaden, sondern auch den lokalen Chören und ehrenamtlichen Musikern, die auf den Weihnachtsmärkten auftreten wollen!
GEMA als Stimmungskiller
Die Sorgen um die Weihnachtsmärkte wachsen! Müller betont die Bedeutung von Musik und Bühnenprogrammen für die festliche Atmosphäre. „Ohne diese Elemente wird die vorweihnachtliche Stimmung stark getrübt“, warnt er. Ein ganzes Jahr ist ohne Fortschritte vergangen, und eine Einigung scheint in weiter Ferne. Müller unterstützt die Forderungen des Schaustellerverbandes und des Deutschen Städtetages und ruft zur Eile auf: „Die Zeit bis zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte drängt! Die GEMA sollte endlich eine Lösung finden, um die festliche Stimmung zu retten!“
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