Helmstedt

Esel in Gefahr: Plastiktüte sorgt für Entsetzen im Tierpark Essehof!

Ein schockierender Vorfall hat im Tierpark Essehof (Kreis Helmstedt) für Entsetzen gesorgt! Auf einem harmlos wirkenden Facebook-Post des Parks zeigt sich ein Bild, das zunächst unscheinbar erscheint: Eine Schaufel, etwas Tierkot und eine Plastiktüte. Doch die düstere Wahrheit hinter diesem Bild lässt die Herzen der Tierfreunde höher schlagen – und nicht aus Freude!

Die Plastiktüte, die von einem Esel ausgeschieden wurde, sorgt für Aufregung unter den Tierpark-Besuchern. Wie konnte es nur so weit kommen? „Leider passiert es immer wieder, dass die Tiere an Tüten kommen und diese im Futterwahn fressen“, erklärt das Tierpark-Team. Die Mitarbeiter sind verständlicherweise alles andere als erfreut über diese unglückliche Situation. Um solche Vorfälle zu vermeiden, setzt der Tierpark auf Futtertüten aus Papier, die im Falle einer Aufnahme problemlos verdaut werden können.

Ein eindringlicher Appell an die Besucher

Wie die Plastiktüte in das Eselgehege gelangte, bleibt unklar. War es der Wind oder ein unachtsamer Besucher, der beim Füttern der Tiere einen Fehler machte? Die Tierpark-Ordnung erlaubt das Füttern von klein geschnittenen Möhren, jedoch nicht in Plastiktüten! Der Tierpark wendet sich mit einem eindringlichen Appell an die Öffentlichkeit: „Durch Fütterung falscher Nahrungsmittel oder Fremdkörper sterben Tiere qualvoll! Bei solchen Fällen kontaktiert man am besten zuständiges Personal.“ Leider gab es bereits in der Vergangenheit tragische Vorfälle aufgrund von Unachtsamkeit.

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Die Reaktionen in den sozialen Medien sind überwältigend. „Sowas macht mich echt wütend“, kommentiert eine Nutzerin und kritisiert die Missachtung der Regeln. Ein anderer Tierpark-Fan atmet erleichtert auf: „Das hätte ganz, ganz anders ausgehen können. Ein wahrer Glücksesel, dass es so problemlos ‚durchgeflutscht‘ ist.“ Der Vorfall zeigt einmal mehr die Verantwortung, die jeder Besucher im Umgang mit den Tieren hat. Die Wut und die Besorgnis der Tierfreunde sind verständlich – die Sicherheit der Tiere muss an erster Stelle stehen!

Quelle/Referenz
news38.de

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