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Spannende Saisoneröffnung: Hastenbeckerinnen und Deckbergen liefern Spektakel!

Die Hastenbeckerinnen feiern einen 2:0-Auftaktsieg in Hannover, nachdem Bianca Lity einen direkten Eckball verwandelt und Jule Laimann in der 57. Minute das zweite Tor erzielt, was die starke Teamleistung unterstreicht.

Die neue Saison der Bezirksliga der Frauen hat mit spannenden Begegnungen begonnen und wichtige Erkenntnisse für die Beteiligten gebracht. Die Hastenbeckerinnen konnten sich vor allem über ihren starken Saisonstart freuen, während das Spiel zwischen SC Deckbergen-Schaumburg und BW Tündern II für einige Überraschungen sorgte.

Hastenbeckerinnen feiern erfolgreichen Auftakt

In Hannover feierten die Hastenbeckerinnen einen bemerkenswerten Sieg. Trainer Burkhard Büchler äußerte sich positiv über den Verlauf des Spiels und hob die aktive Spielweise seiner Mannschaft in den ersten Minuten hervor: „Das war ein sehr erfolgreicher Auftakt in die neue Saison, muss ich sagen.“ Schon früh im Spiel setzte das Team auf offensive Akzente und erspielte sich vielversprechende Chancen. Ein besonderer Moment war, als Bianca Lity in der 40. Minute einen Eckball direkt verwandelte. „Das sieht man echt nicht alle Tage und ich würde dem Tor auf jeden Fall den Titel Traumtor verpassen“, so Büchler begeistert.

Spannendes Duell in Deckbergen

Parallel dazu kam es zu einem aufregenden Match zwischen dem SC Deckbergen-Schaumburg und BW Tündern II. In einem Spiel, das von frühen Toren geprägt war, zeigte sich besonders Mia Kehne von der Tündern-Elf in hervorragender Form. Ihr Tor in der 12. Minute aus 25 Metern über die Torhüterin fiel in die Kategorie der Traumtore. Trainer Aljosha Kowalski merkte an, dass seine Mannschaft besonders zu Beginn des Spiels schläfrig wirkte, doch bald besser ins Spiel fand.

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Atmospähre und Emotionen auf dem Spielfeld

Die Partien beispielsweise in Deckbergen waren nicht nur ein Wettkampf um Tore, sondern auch ein Ausdruck von Teamgeist und Einsatz. „Wir haben uns selbst die Tore ein bisschen eingeschenkt und viele Dinger nicht gemacht“, reflektierte Kowalski nach dem Spiel. Dabei kamen beide Teams durch packende Konter und Zweikämpfe immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die letzte Minute der Partie brachte mit dem 4:3-Siegtreffer für Deckbergen eine emotionale Wendung, die Elisabeth Razlaw von Tündern bis zur Latte schoss und somit den Ausgleich verfehlte. “Das war echt sehr bitter so kurz vor Schluss”, so Kowalski.

Ausblick auf die Saison

Die ersten Spiele zeigen bereits, dass in der neuen Saison mit intensiven Duellen und spannenden Matches zu rechnen ist. Die Hastenbeckerinnen scheinen gut gerüstet für folgende Herausforderungen, während BW Tündern II trotz der Niederlage überzeugt hat, dass sie mit den starken Leistungen der Spielerinnen konkurrieren können. Lindsey Laimann und Mia Kehne sind zwei Namen, die in der Saison 2023/2024 unbedingt im Auge behalten werden sollten.

– NAG

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