Am 13. Februar 2025 kam es in Hannover zu einem schweren Auffahrunfall, bei dem der Fahrer eines Lieferwagens in seinem stark deformierten Fahrzeug eingeklemmt wurde. Der Vorfall ereignete sich um 06:33 Uhr an der Raststätte Wülferode an der Bundesautobahn 7, als der Lieferwagen auf einen geparkten Sattelzug prallte. Die Feuerwehr wurde alarmiert und rückte mit zehn Fahrzeugen sowie 33 Einsatzkräften aus. Die Retter mussten mit hydraulischen Geräten arbeiten, um den 44-jährigen Fahrer, der schwer verletzt war, über eine Dauer von etwa 90 Minuten zu befreien, während der Sattelzugfahrer unverletzt blieb. Nach der Rettung wurde der junge Mann in ein Krankenhaus transportiert, um medizinisch versorgt zu werden, wie auch fireworld.at berichtete.
Rettungseinsatz und Verkehrsbehinderungen
Die Rettungsarbeiten wurden nicht nur durch die komplizierte Lage des Fahrers erschwert, sondern auch durch ausgelaufene Betriebsstoffe, die umfangreiche Aufräum- und Reinigungsarbeiten der Feuerwehr und der Straßenmeisterei zur Folge hatten. Diese Maßnahmen führten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn und machten die Ermittlungen der Polizei zur Unfallursache notwendig. Der Rettungseinsatz erstreckte sich bis etwa 10:15 Uhr, während die Unfallstelle nach dem Vorfall weiter gesperrt blieb.
Zusätzlich zieht die Raststätte Wülferode auch gastronomische Besucher an. Laut RestaurantGuru sind die Speisen dort vielfältig – von gut zubereiteten Hamburgern bis hin zu schmackhaften Pizzen. Dennoch bewertet eine Mehrheit der Gäste den Service und die Qualität nicht besonders hoch, was die Raststätte in ein gemischtes Licht rückt. Trotz dieser Bewertungen bleibt die Raststätte ein zentraler Anlaufpunkt für Reisende auf der A7.
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