In der 2. Liga gab es dramatische Szenen, die die Gemüter erhitzten! In Hannover und Kaiserslautern sorgten strittige Schiedsrichterentscheidungen für Aufregung und hitzige Diskussionen. Die Spiele wurden von den Unparteiischen Richard Hempel und Florian Badstübner geleitet, die in den kritischen Momenten für viel Gesprächsstoff sorgten.
Im Spiel zwischen Hannover 96 und dem Karlsruher SC, das mit 2:1 endete, wurde das erste Highlight durch den Ausgleichstreffer von Jessic Ngankam gesetzt. Trotz VAR-Überprüfung blieb das Tor bestehen – eine Entscheidung, die von vielen als fragwürdig angesehen wurde. Doch das wahre Drama entfaltete sich in der 88. Minute, als Schiedsrichter Hempel nach einem Zweikampf zwischen Rapp und Tresoldi zunächst weiterspielen ließ, bevor er sich vom Video-Assistenten umstimmen ließ und einen Elfmeter für den KSC gab. Kritiker bemängeln, dass die gesamte Situation nicht ausreichend betrachtet wurde und der Pfiff nicht nachvollziehbar sei. Nach dem Spiel kam es zum Eklat, als KSC-Trainer Eichner den Platz betrat, um Hempel zur Rede zu stellen – eine Aktion, die mit einer roten Karte bestraft wurde!
Aufregung in Kaiserslautern
Im parallelen Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Magdeburg (3:2) gab es ebenfalls umstrittene Szenen. Zunächst forderten die Lauterer gleich zwei Mal Elfmeter – doch Schiedsrichter Badstübner ließ die Pfeife stumm. Besonders der zweite Vorfall, bei dem Yokota zu Boden ging, sorgte für Unverständnis. Badstübner fiel erneut auf seine alte Gewohnheit zurück und entschied, dass der Kontakt nicht für einen Elfmeter ausreichte. Die Meinungen über seine Entscheidungen gehen weit auseinander, und viele fordern eine bessere Nutzung des VAR. Ein weiterer Skandal folgte, als Michel, der zuvor einen Elfmeter verschuldet hatte, Yokota mit einem Schubser aus dem Gleichgewicht brachte – eine klare gelbe Karte, die jedoch nicht gegeben wurde.
In beiden Spielen war die Schiedsrichterleistung ein heiß diskutiertes Thema, das die Fans und Trainer in Aufregung versetzte. Die Entscheidungen werden sicherlich noch lange für Gesprächsstoff sorgen – und die Frage bleibt: Wie lange kann sich der DFB solche umstrittenen Schiedsrichterleistungen leisten?
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