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Am Mittwoch, den 08. Januar 2025, wurde die Autobahn A7 zwischen dem Autobahndreieck Hannover-Süd und der Anschlussstelle Hildesheim-Drispenstedt zum Schauplatz einer Rettungsaktion für einen verletzten Greifvogel. Autofahrer entdeckten den Vogel um kurz nach 13 Uhr auf der Fahrbahn und alarmierten daraufhin die Polizei.
Die Autobahnpolizei Hildesheim kam schnell zum Einsatz und fängte den mutmaßlichen Bussard mit einem Netz ein. Im Anschluss wurde der verletzte Vogel vorsichtig in eine Transportbox gesetzt und zur Tiermedizinischen Hochschule nach Hannover gebracht, um dort eine angemessene Behandlung zu erhalten. Während der Rettungsaktion war die Autobahn in Richtung Süden für etwa eine halbe Stunde gesperrt, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Rettungsaktion und die Umstände
Das Ereignis, das von mehreren Verkehrsteilnehmern beobachtet wurde, fand gegen 13 Uhr statt. Ein Foto, das während der Rettungsaktion aufgenommen wurde, zeigt den Vogel in einem Moment, der den Eindruck erweckt, als hätte er ein Selfie gemacht. Trotz der ungewöhnlichen Umstände kam es zu keinen weiteren Störungen im Verkehr.
Die Rettungsaktion wurde schnell durchgeführt und zeigte das Engagement der Polizei, nicht nur für die Verkehrssicherheit, sondern auch für den Schutz der Tiere. Der verletzte Greifvogel erhielt die notwendige medizinische Betreuung, um hoffentlich bald in die Freiheit zurückkehren zu können.
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