Said Z. (28) lebte ein schockierendes Doppelleben in Hannover: Tagsüber war er ein harmloser Verkäufer, doch nachts verwandelte er sich in einen sexuell übergriffigen Täter. Zwischen 2021 und 2024 hinterließ der Afghane eine Spur des Schreckens, indem er mindestens vier Frauen angriff, die Röcke und Strumpfhosen trugen. Seine Taten waren nicht nur grausam, sondern auch dreist, und die Opfer sind jetzt am Boden zerstört.
Die Polizei konnte Said Z. dank DNA-Tests und Überwachungsbildern schließlich fassen. Doch die Wut und Enttäuschung der Opfer sind grenzenlos, denn trotz der schweren Vorwürfe verließ er das Gericht als freier Mann. Die Frauen, die unter seinen Übergriffen litten, fordern nun lautstark seine Inhaftierung und Abschiebung. Wie kann es sein, dass ein Täter, der so viele Leben verletzt hat, weiterhin in Freiheit ist? Die Antworten sind erschreckend und lassen die Opfer in einem Zustand der Verzweiflung zurück.
Die Forderungen der Opfer
Die Frauen, die Said Z. zum Ziel seiner Übergriffe machte, sind entsetzt über die Entscheidung des Gerichts. Sie verlangen Gerechtigkeit und eine klare Botschaft, dass solche Taten nicht ungestraft bleiben können. Die Diskussion über die Konsequenzen seiner Taten und die Sicherheit der Frauen in Deutschland wird immer lauter. Was bedeutet das für die Gesellschaft, wenn ein solcher Täter weiterhin frei herumlaufen kann? Die Fragen bleiben unbeantwortet, während die Opfer um ihre Sicherheit fürchten.
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