In Monaco gab es kürzlich eine bedeutende Familienfeier, die jedoch von bemerkenswerten Abwesenheiten geprägt war. Die Taufe von Marie und Louis Ducruets Tochter, Victoire, fand am 7. September in der Votivkapelle Sainte-Dèvote statt. Inmitten der festlichen Atmosphäre und der fröhlichen Gesichter der anwesenden Verwandten blieb die Abwesenheit von Fürstin Charlène von Monaco (46), die als besonders auffällig empfunden wurde. Trotz der Feierlichkeiten erschien Charlène an diesem Tag nur beim traditionellen Familien-Picknick, was Fragen und Spekulationen unter den Fans der monegassischen Monarchie auslöste.
Es war ein besonderes Ereignis für die Familie, das von Fürst Albert II. (66) mit großer Leidenschaft zelebriert wurde. Er war nicht nur als Onkel anwesend, sondern ließ es sich auch nicht nehmen, trotz eines vollen Terminkalenders bei den Feierlichkeiten zu sein. Im Gegensatz dazu blieben einige andere Grimaldis, darunter Charlène und sogar die Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 9), der Taufe fern. Diese Entscheidung hat bei vielen Beobachtern Verwirrung gestiftet. Ein Zuschauer fragte sich in den sozialen Medien: „Und wo ist Charlène?“ Die gemischten Reaktionen deuteten darauf hin, dass das Fehlen von Charlène und anderen Familienmitgliedern nicht unbemerkt blieb.
Familienbande und fehlende Gesichter
Die Täuflinge, Marie und Louis, mussten zudem auf die Anwesenheit weiterer prominenter Familienmitglieder verzichten. So fehlten Louis‘ Tante Caroline von Hannover (67), ihre Tochter Charlotte Casiraghi (38) sowie seine Halbbrüder Pierre (37) und Andrea (40) mit ihren Ehefrauen Beatrice Borromeo (39) und Tatiana Santo Domingo (40). Darüber hinaus war auch Prinzessin Alexandra von Hannover (25) nicht anwesend. Diese stark reduzierten Gästelisten sorgten für Diskussionen unter den Fans und Beobachtern der monegassischen Familie.
Trotz der Abwesenheiten schien das frischgebackene Elternpaar an diesem Tag in Hochstimmung zu sein. Marie und Louis teilten zahlreiche Bilder von der festlichen Tauffeier auf ihren Instagram-Kanälen. Die liebevoll gestaltete Feiermit rosa Dekor und aufwendig gestalteten Luftballons spiegelt die Vorfreude auf das bevorstehende Geschwisterchen wider, das bald das Licht der Welt erblicken wird. Für das Paar war es offensichtlich eine Freude, diesen Schritt in ihrem Familienleben zu feiern.
Spekulationen über Charlène und ihre Abwesenheit
Die Öffentlichkeit fragt sich, warum Charlène und einige ihrer Verwandten diesem bedeutenden Ereignis fernblieben. Gab es möglicherweise interne Spannungen innerhalb der Familie? Nach ihrer fast einjährigen Abwesenheit, die durch persönliche Herausforderungen in Südafrika geprägt war, ist die Frage nach ihrer Rückkehr in das Familienleben besonders relevant. Die Beobachter spekulieren darüber, ob ihre Entscheidung, die Taufe zu boykottieren, Ausdruck einer hierarchischen Gewichtung innerhalb der Familie war oder ob es andere Gründe gab, die zu ihrer Abwesenheit führten.
Die stumme Frage bleibt also: Was steckt hinter diesen unerklärlichen Abwesenheiten und dem Rückzug einzelner Familienmitglieder bei einem so bedeutenden Ereignis? Daten und Meinungen schwanken, und die Monegassen sowie die Fans weltweit verfolgen das Geschehen gespannt. In den sozialen Medien bleibt es nicht nur bei positiven Kommentaren, denn die Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Bild und den Abwesenheiten setzt der Familie zu. Charlènes sonst so präsente Rolle scheint im Moment in den Hintergrund gerückt zu sein, während Albert II. die Familie zusammenhält und sich aktiv um die Grimaldi-Traditionen kümmert.
Die künftigen Entwicklungen in der monegassischen Royals-Szene werden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, besonders angesichts der bevorstehenden Geburt des zweiten Kindes von Marie und Louis. Die Frage bleibt, ob und wie sich die dynamische der Familie in naher Zukunft ändern wird. Ein Blick auf die sozialen Medien der Familie bietet oft die besten Einblicke in die aktuellen Beziehungen und Familientraditionen.
