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Alarmstufe Rot: 88-jähriger Mann aus Aligse vermisst – Hilfe erforderlich!

Die Polizei in Lehrte sucht verzweifelt nach dem 88-jährigen Werner M. aus Aligse, der seit Sonntagabend als vermisst gilt – er ist orientierungslos und dringend auf Medikamente angewiesen!

Die Suche nach einem vermissten 88-jährigen Mann aus Aligse dauert an. Am Sonntag, dem 15. September 2024, meldeten Mitarbeitende eines Seniorenzentrums in der Dammfelder Straße den Senior gegen 19:30 Uhr als vermisst. Seitdem sind Polizei und Feuerwehr im Einsatz, um Werner M. zu finden. Trotz intensiver Suchaktionen, die unter anderem den Einsatz von Polizeihubschraubern, Drohnen und Mantrailern umfassten, blieb der Senior bisher unauffindbar.

Die Polizei hat beschlossen, öffentlich nach Informationen zu suchen und hat ein Bild von Werner M. veröffentlicht. Dies geschieht, um die Hoffnung aufzufrischen, den vermissten Mann zu finden. Es ist bekannt, dass er orientierungslos ist und auf regelmäßige Medikamente angewiesen ist. Daher ist es besonders wichtig, ihn schnell zu finden.

Physische Beschreibung und Bekleidung

Werner M. hat eine Körpergröße von etwa 1,60 Metern und ist von kräftiger Statur. Er trägt graue Haare und einen Oberlippenbart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug der ältere Herr ein braun kariertes Flannelhemd, blaue Jeans oder eine blaue Jogginghose sowie dunkle Socken und orthopädische Sandalen.

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Für die Beamten ist es essenziell, so schnell wie möglich Hinweise zu erhalten. Wer den Vermissten gesehen hat oder Informationen zu seinem Verbleib geben kann, wird dringend gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Lehrte unter der Telefonnummer 05132 827-115 in Verbindung zu setzen. Die Suche nach Werner M. bringt nicht nur die Polizei, sondern auch die Community in Alarmbereitschaft, und jeder Hinweis könnte entscheidend sein.

Die Intensität der Suchmaßnahmen zeigt, wie ernst die Situation ist. Das Wohl älterer Menschen, die auf Medikamente angewiesen sind und möglicherweise orientierungslos umherirren, hat höchste Priorität. Es bleibt abzuwarten, ob die verstärkten Suchaktionen und der Aufruf zur Mithilfe durch die Öffentlichkeit bald zu einem positiven Ergebnis führen werden, sodass Werner M. wohlbehalten wieder nach Hause zurückkehren kann. Detektei-Mitarbeiter und Ehrenamtliche stehen bereit, um ihre Unterstützung zu leisten. Ihre Augen und Ohren sind für jeden Hinweis geschärft, denn die Gemeinschaft hat sich solidarisch zusammengeschlossen, um diesen Fall zu lösen.

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