Hannover

50-Jähriger in Hannover schwer verletzt: Polizei sucht Zeugen!

In einem brutalem Überfall wurde ein 50-Jähriger in Hannover-Kleefeld schwer verletzt aufgefunden, nachdem er zwischen dem 2. und 3. Oktober 2024 von unbekannten Tätern angegriffen und ausgeraubt wurde – die Polizei sucht dringend Zeugen!

In Hannover kam es zu einem erschütternden Vorfall, bei dem ein 50-jähriger Mann schwer verletzt in einer Grünfläche aufgefunden wurde. Die Polizei geht davon aus, dass er Opfer eines Raubüberfalls geworden ist und sucht nun dringend nach Zeugen.

Der Angriff ereignete sich zwischen dem 2. Oktober 2024, 18 Uhr, und dem Morgen des 3. Oktober 2024, als der Mann auf der Straße unterwegs war. Unbekannte Täter griffen ihn plötzlich an, schlugen ihn und entwendeten wertvolle Gegenstände, nachdem sie ihn zurückgelassen hatten.

Verletzter Mann entdeckt und ins Krankenhaus gebracht

Eine Polizeistreife entdeckte den schwerverletzten Mann am 3. Oktober 2024 gegen 7:40 Uhr. Sofort wurde der Rettungsdienst alarmiert, der den Mann ins Krankenhaus brachte.

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Der Zustand des Opfers ist kritisch. Allerdings hat die starke Alkoholisierung dazu geführt, dass er keine Informationen zu seinen Angreifern bereitstellen kann. Aus diesem Grund ist es für die Ermittler besonders wichtig, weitere Hinweise zu erhalten.

Die Polizei hat aufgrund des Vorfalls ein Strafverfahren wegen schweren Raubes eingeleitet und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die etwas zur Tat oder zu verdächtigen Personen im Umfeld des Roderbruchmarktes in der besagten Nacht sagen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0511 109-3217 beim Polizeikommissariat Südstadt zu melden.

Die Ungereimtheiten und das rätselhafte Verschwinden der Beweismittel werfen Fragen auf, die nur durch die Mithilfe der Bürger geklärt werden können. Kriminalbeamte sind sich der Brisanz des Falls bewusst und hoffen auf wichtige Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen könnten.

Für weitere Information über den Vorfall und aktuelle Entwicklungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bild.de.


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