Bad Münder/Hameln. Die Aufregung steigt! Der 23. Februar 2025 könnte der große Tag der Bundestagswahl werden, doch noch ist nichts entschieden! Der Landkreis Hameln-Pyrmont warnt: „Der Bundespräsident muss zuerst den 21. Deutschen Bundestag auflösen, bevor der Termin festgelegt werden kann.“ Das bedeutet, dass wichtige Fristen und Details zur Wahlorganisation noch im Nebel liegen. Doch die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren!
Andreas Pachnicke, der Wahlleiter für den Wahlkreis 46, der neben Hameln-Pyrmont auch Holzminden und andere Gebiete umfasst, ist bereit! „Alle organisatorischen Maßnahmen werden jetzt schnellstmöglich angestoßen“, versichert er. Der Landkreis übernimmt die Wahlleitung, und Pachnicke sowie seine Stellvertreterin Nikola Stasko sind bereits im Einsatz. Die Druckaufträge für die Stimmzettel sind in Planung, doch die endgültige Kandidatenliste muss erst stehen. Die Uhr tickt!
Die Aufgaben bis zur Wahl zu erledigen, ist „machbar“
Die größte Herausforderung? Personal! Über 1400 Wahlhelfer werden benötigt, um die Wahllokale am Wahlsonntag zu besetzen. „Die Städte und Gemeinden stehen vor enormen Aufgaben“, warnt Pachnicke. Die Druck- und Versandprozesse für die Wahlbenachrichtigungen müssen ebenfalls zügig organisiert werden. Die Zeit drängt, denn die Vorbereitungen müssen in einem straffen Zeitrahmen erfolgen, was die Situation zusätzlich anheizt!
Größte Herausforderung: ausreichend Personal bereitzustellen
Die Personalressourcen könnten zum Knackpunkt werden! Die Städte müssen sich schnell um die Rekrutierung von Wahlhelfern kümmern, während die Briefwahlzahlen in den letzten Jahren stetig gestiegen sind. Bei der letzten Bundestagswahl wurden fast 30.000 Stimmen per Briefwahl abgegeben – ein neuer Rekord könnte bevorstehen! Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange, und die Stadtverwaltung von Bad Münder ist bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Der Countdown zur Wahl hat begonnen!