Hameln-Pyrmont

Kreisliga-Duell: Wer gewinnt das Märchen der Absteiger?

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19.09.2024 13:23

Kreisliga

Voss & Fecho üben sich in beeindruckender Wortakrobatik / Wiederholt der TBH sein Schauspiel gegen Afferde? Sowohl Flegessens Dominik Fecho (li.) als auch Bisperodes Konrad Voss würden bezaubernde Königinnen abgeben. „Probiert ruhig, liebe Flegesser“ „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer wird Absteiger im Hamelner Land? Diese Frage wird zwar erst 2025 geklärt, jedoch treffen am Samstag in Bisperode zwei Kandidaten dafür in einem richtungsweisenden Duell aufeinander. Für uns ist diese Situation nichts Neues, so haben wir doch die letzten Jahre über den sieben Bergen bei den sieben Zwergen immer noch ein paar Kandidaten gefunden, die wir hinter uns gelassen haben. Oftmals haben wir die direkten Duelle nicht verloren, das ist unser Ziel für den kommenden Samstag. Es steht eine Art Klassentreffen an, da einige Akteure auf beiden Seiten eine Vergangenheit mit dem anderen Verein haben. Ob dieser Sex mit der Ex nun für die Königin oder für Schneewittchen besser ausgehen wird, zeigt sich gegen 18.00 Uhr – nach Abpfiff durch den Jäger, Schiedsrichter Niklas Meier. Wir stellen für unsere Gäste ein paar rote Äpfel in der Kabine bereit. Probiert ruhig, liebe Flegesser. Wer dieses märchenhafte Schauspiel nicht verpassen will, ist herzlich ins Manfred-Wottke-Stadion eingeladen. Für Speis und Trank ist wie immer gesorgt.“ Personal: Hoffnung auf Entspannung; wichtige Akteure wie Michel Faßhauer fallen dennoch aus.

„'Sprecher Fecho, das seid Ihr!'“„Als ich gerade den Badezimmerspiegel fragte, wer denn im Kreisliga-Abstiegskampf aktuell alle überrage, so gab dieser beruhigend zu Papier: 'Sprecher Fecho, das seid Ihr!' Entspannt schritt ich aus der Pforte, als es hinter mir rumorte: 'Aber unumstritten der Boss ist das Team rund ums Gespann Ivicic, Ulber, Krikunenko und Voss!' 'Lächerlich', dachte ich bei mir, 'Holzbein Schonscheck und Bauer Voss, die packen wir!' Dass sich also auch Zauberspiegel irren können, gilt es am Samstag unter Beweis zu stellen. Bei diesem Unterfangen müssen wir ein besonderes Augenmerk auf die brandgefährlichen Denker Lazaridis und Schmidtmeier legen, die voraussichtlich in den Kader zurückkehren werden. Entscheidend wird es aber auch sein, ob Jesús Ramon Garcia Fernandez und Schmaler auf Seiten des Gegners auflaufen, da sie maßgeblich über die Qualität des Ithdorfes entscheiden. Auf unserer Seite genießt das Spiel in jedem Fall höchste Priorität, sodass teilweise sogar Ehekriege in Kauf genommen oder dramatische Knöchelverletzungen für einen Platz im Kader bagatellisiert werden. Die Bank wird in jedem Fall prall gefüllt sein. Im Anschluss an die Schlacht spendiert der Sprecher der Grün-Gelben anlässlich seines Ehrentages dann noch einen Friedenskasten für beide Seiten, sofern der Vorstand des TSV seinen Grilldienst pflichtbewusst wahrnimmt und den Betrieb dann noch nicht eingestellt hat.“Personal: Lediglich „Kugelblitz“ Lukas Nowag wird es verletzungsbedingt nicht schaffen.

„Unsere einzige Niederlage zugefügt“ „Nach drei Auswärtsspielen steht für uns mal wieder ein Heimspiel an. Gegen Hilligsfeld stehen wir vor einer echt hohen Hürde, der Gegner hat zuletzt beachtliche Ergebnisse eingefahren: gegen Aerzen nur knapp und unverdient verloren, Nettelrede geschlagen, Saale-Ith geschlagen, ein gut besetztes Tündern geschlagen. Da kommt ordentlich etwas auf uns zu – zumal Jonas Schulze und Louis Heucke zurückkehren. Hilligsfeld hat uns im Pokal außerdem unsere einzige Niederlage zugefügt, daher sind wir auf Wiedergutmachung aus. Die Jungs kennen sich, die Jungs schätzen sich, dennoch wird sich am Samstag nichts geschenkt werden. Wir wollen Punkte holen und unsere Spitzenposition festigen. Das wird aber nicht funktionieren, wenn unsere Chancenverwertung wieder so schlecht ist wie gegen Saale-Ith und Flegessen. Da müssen wir uns steigern, Hilligsfeld hat die drittbeste Defensive der Liga, wenn man die vier Tore abzieht, die gegen Bad Pyrmont Hagen II am grünen Tisch dazugekommen sind. Wir müssen also kontrolliert spielen, viel Ruhe am Ball haben und Lösungen finden.“ Personal: leichte Verbesserung, dennoch angespannt; Sönke Müller & Jan Willmer kehren zurück; einige Einsätze aufgrund der Erkältungswelle unklar.

„Eine Niederlage kein Beinbruch“„Obwohl wir das Pokalspiel Anfang der Saison mit 2:1 gewonnen haben, ist die 'Mole–Elf'  absoluter Favorit. Die Mannschaft verfügt über jede Menge Qualität, die für die Kreisliga einfach zu stark ist. Selbst wenn Leistungsträger ausfallen, hat die Mannschaft um Kapitän Aaron Oeffler Ergänzungen, die jede Mannschaft in der Kreisliga schlagen können. Wir haben in den letzten drei Pflichtspielen unsere Hausaufgaben mit der Maximalausbeute von neun Punkten geholt, sodass eine Niederlage kein Beinbruch wäre. Aber wir fahren auch nicht nach Afferde, um in Ehrfurcht zu erstarren. Wir müssen zusehen, dass wir wie in den letzten Spielen das Glück nicht zu weit herausfordern. Stürmer wie Jan Lange, 'Zschochi' und 'Heinzi' werden sich sicherlich nicht zweimal bitten lassen, wenn sie Möglichkeiten für den Torerfolg haben.“Personal: ein paar Fragezeichen; Jonas Schulze, Louis Heucke & Robin Borkert kehren zurück.

„Müssen zuhause gewinnen“ „Azadi ist amtierender Pokalsieger und Zweifachpokalsieger der letzten Jahre. Wenn sie alle guten Spieler am Start haben, ist es eine Mannschaft, die uns wehtun kann. Die letzten Spiele hat der Gegner gepunktet. Wenn man sie spielen lässt, kann es unangenehm werden. Deshalb müssen wir hochkonzentriert sein. Wir müssen zuhause gewinnen, um dran zu bleiben. Die drei Punkte sind also Pflicht. In den letzten Spielen sind wir auf dem Zahnfleisch gegangen, daher ein großer Dank an die Zweite, dass sie uns immer wieder aushilft. Für Samstag haben wir zum Glück wieder mehr Optionen im Kader.“ Personal: Andrej Gljanz, Julian Razlaw, Timo Guckel und Luca Frevert kehren zurück.

„Starke Offensive in Schach halten“„Aerzen ist für mich eine nominelle Bezirksliga-Top-Mannschaft, wenn alle da sind. Deswegen sind sie auch haushoher Favorit und wir wären schon mit einem Punkt zufrieden – zumal sich leider der nächste verletzt, sobald jemand zurückkommt. Der Spielplan ist vollgepackt und dann haben wir sechs Monate Pause. Ich weiß nicht, ob das für die Gesundheit der Spieler und deren Körper so vorteilhaft ist. Aber naja...Gegen Aerzen hoffen wir, dass wir deren starke Offensive in Schach halten und unser Torwart einen glänzenden Tag erwischt – wobei eigentlich jeder von denen ein Tor schießen kann.“

„Aggressivität gestimmt“ „Wir haben zuletzt drei Spiele nicht verloren. Auch wenn wir am letzten Sonntag gegen Beber-Rohrsen nur 2:2 gespielt haben, hat die Aggressivität gestimmt. Daran müssen wir wieder anknüpfen. Gegen Emmerthal haben wir die letzten Spiele verloren, es war immer kampfbetont aber fair. Mit 13 Punkten stehen wir aktuell gut da, wollen aber weiterhin fleißig Punkte sammeln und am Sonntag damit anfangen.“ Personal: sieht aufgrund vieler Verletzter und Angeschlagener mau aus; vieles entscheidet sich kurzfristig, Christopher Loges & Alexander Gagarin fallen definitiv aus.

„Am Rätseln, aus welchen Gründen die Schiedsrichter keine glatt Roten Karten mehr vergeben“„Am Wochenende gegen FCBPH II heißt es für uns schütteln und einfach besser machen als gestern Abend (1:5 gegen Großenwieden & Co, Anm. d. Red.). Dort haben wir Großenwiedens 'Gallionsfigur' Wins fleißig zugeschaut, wie er unsere Fehler eiskalt bestraft hat. Aktuell ist leider wirklich der Wurm drin. Man merkt, dass bei vielen Spielern das Selbstvertrauen nicht mehr so da ist, wie es noch zu Saisonbeginn vorhanden war. Zudem haben wir anfangs kaum Gegentore bekommen, weil wir als gesamte Mannschaft geschlossen und diszipliniert verteidigt haben. Momentan laden wir aber die Gegner zum Toreschießen nur so ein. Da wir als dauerhafte Gast-Mannschaft nie die Nachberichte abgeben, muss ich das nun hier im Vorbericht einmal thematisieren. Ich bin wirklich am Rätseln, aus welchen Gründen die Schiedsrichter keine glatt Roten Karten mehr vergeben. Gestern war bereits das dritte Spiel diese Saison, in denen Spieler von uns wirklich grob gesundheitsgefährdend gefoult oder getreten worden sind, aber die Gegner keinen Platzverweis erhalten haben. Keine Ahnung, ob erst der Krankenwagen kommen muss, damit das mal geschieht. Wirklich ohne Druck ausüben zu wollen und echt nicht nur auf unsere Mannschaft bezogen, wäre es wünschenswert, wenn die Unparteiischen ein wenig sensibler wieder zum Schutz der Spieler agieren. Damit ist keinesfalls gemeint, dass Großenwieden grundsätzlich unfair oder überhart gespielt haben soll. Im Gesamten war die das Spiel sogar eine recht faire Begegnung. Nur in dieser einen Szene keine Rote Karte zu geben, war schon einfach wow. Jedenfalls haben wir durch diese Aktion wieder ein Fragezeichen mehr fürs Wochenende dazubekommen und müssen schauen, ob unser Spieler spielen kann. Die Pyrmont Hagener spielen bislang eine wirklich beeindruckende Serie, mit der man vor der Saison nicht unbedingt direkt gerechnet hätte, und stehen auf einem starken fünften Platz. Daher werden wir ihnen am Sonntag auch mit dem nötigen Respekt begegnen und stellen uns auf eine enge Partie ein, in der wir uns durch kleine Erfolgserlebnisse innerhalb des Spiels das Selbstvertrauen wieder zurückholen möchten.“Personal: vier feste Ausfälle; dazu mindestens drei weitere Einsätze fragwürdig aufgrund stärkerer Blessuren.

„Ganz klar ein Favorit für den Aufstieg“ „Für uns steht am Sonntag das nächste Heimspiel an und der Gegner könnte mit Saale-Ith kaum schwieriger sein. Wir haben uns gerade eine hübsche kleine Serie von drei ungeschlagenen Spielen aufgebaut. Um diese am Wochenende ausbauen zu können, müsste schon sehr viel richtig laufen. Saale-Ith ist ganz klar ein Favorit für den Aufstieg und wird garantiert mit dem Anspruch auf drei Punkte zu uns nach Beber kommen. Allerdings hat man diese Saison, gegen Hilligsfeld in der Liga (1:2, Anm. d. Red.) und gegen Bisperode im Pokal (0:1, Anm. d. Red.), auch schon gesehen, dass sie durchaus mal zum Stolpern gebracht werden können. Wir wären mit jeglicher Punkteausbeute sehr zufrieden, sind uns aber darüber im Klaren, dass wir der absolute Underdog sind. Trotzdem freuen wir uns auf einen interessanten Gegner und werden alles einwerfen, um ihnen das Leben schwer zu machen. Der Kader ist gut bestückt, daran sollte es nicht scheitern.“

„Es gilt, im Flow zu bleiben“„Wir treffen auf eine junge und hungrige Mannschaft aus Beber-Rohrsen, die jedem Gegner ein Bein stellen kann, wenn sie alles abruft. Das wollen wir natürlich verhindern. Es gilt, im Flow zu bleiben und unser Spiel aufzuziehen. Wir werden schauen, wie uns die Beine tragen.“Personal: Dustin Sievers & Anas Doueiri fehlen; ansonsten gut aufgestellt.

„Ein super Kollektiv“ „Nach zwei Niederlagen in Folge, bei denen wir personell arg dezimiert waren, lichtet sich zum Wochenende ein wenig das Lazarett. Mit Großenwieden erwartet uns ein schwieriger Gegner, um wieder in die Erfolgsspur einzulenken. Gute Einzelspieler mit Lennart Scholtka, Torben Böhm und Daniel Wins, aber auch ein super Kollektiv. Ich erwarte ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, bei dem kleinste Fehler ausschlaggebend sein werden. Wir wollen unsere positive Heimbilanz bewahren und drei Punkte einfahren!“ Personal: Jannes Aunitz, Mohammed Avci, René Sustrate, Moritz Ketelhake & Baris Bayrak fehlen. Kevin Haußer ist noch fraglich; Felix Pischel, Jonah Hirtz, Kevin Kohl, Tore Hachfeld und Mirco Imhoff werden in den Kader zurückkehren.

„Nettelrede ist in dieser Saison hervorragend unterwegs“„Am kommenden Sonntag steht uns in Nettelrede eine anspruchsvolle Aufgabe bevor. Wir haben uns beim Sieg gegen Emmerthal (5:1, Anm. d. Red.) regelrecht den Frust von der Seele geschossen, waren wiederholt spielbestimmend und haben uns endlich mal belohnt! Doch gegen Sonntag werden wir wieder voll gefordert, Nettelrede ist in dieser Saison hervorragend unterwegs und hat mehrfach gezeigt, dass sie zu den stärksten Teams der Liga gehören. Sie sind nicht nur taktisch diszipliniert, sondern auch individuell gut besetzt. Deshalb wird es zweifellos ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben können. Unser Ziel ist es, mit derselben Intensität, mit dieser Spielfreude und der Stabilität wie am Donnerstag aufzutreten. Die Jungs sind gut drauf und heiß darauf, den nächsten Dreier zu holen!“

„Genauso wie wir hinter ihren Erwartungen zurück“ „Im letzten Spiel konnten wir seit Langem mal wieder einen Punkt nach Hause holen (1:1 gegen Azadi, Anm. d. Red.). Gegen Tündern müssen wir aber wieder gewinnen, auch wenn es kein einfaches Spiel wird. Sie sind genauso wie wir hinter ihren Erwartungen zurück und werden daher auch alles dafür geben, um mit einem Sieg aus dem Spiel zu gehen, um aus den Abstiegsrängen rauszukommen.“

„Baustellen sind also zur Genüge da“„Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Gegen Emmerthal (2:3, Anm. d. Red.) haben wir 60 Minuten gut gespielt, das reicht aber eben auch nicht. Dazu kommen die angesprochenen Probleme offensiv wie defensiv, die nicht abreißen. Gegen die TSG hätten wir gut und gerne fünf Tore schießen können, haben uns außerdem bei Standards immer wieder anfällig gezeigt. Die Baustellen sind also zur Genüge da. Wir versuchen, schnellstmöglich unsere Fehler abzustellen, damit wir nicht wieder als Verlierer vom Platz gehen. Leichter wird es jetzt aber nicht. Köfö ist auch gefragt und muss punkten. Dementsprechend wird der Gegner sehr motiviert sein. Grundsätzlich ist Köfö schon nicht einfach zu bespielen. Sie haben an sich eine spielstarke Mannschaft, die mit spielstarken Einzelspielern bestückt ist. Zu alledem kommen noch unsere anhaltenden Personalprobleme. Vielleicht bringt uns Niels Conrads Rückkehr ins Tor mit seiner Erfahrung ein wenig Stabilität.“Personal: Niklas Berndt, Dominik Herrmann, Jannik Hilker, Yayha Abou-Moulig, Gian-Luca Rebic, Leon von der Heide & Ismael Shekh Khdhir fallen aus; Einsatz von Andre Venten fraglich; Niels Conrad kehrt zurück.

". Teaser:

Die diesjährige Kreisliga steht vor einem spannenden Duell, das nicht nur sportlich aufgeladen ist, sondern auch mit einem märchenhaften Unterton versehen wird. Am kommenden Samstag treffen in Bisperode zwei Abstiegskandidaten aufeinander, der Flegessen und der TBH. Das Spiel verspricht ein wahres Spektakel zu werden, denn viele Spieler auf beiden Seiten haben eine gemeinsame Vergangenheit. Flegessens Dominik Fecho und Bisperodes Konrad Voss, die beide in ihren jeweiligen Vereinen glänzen, wurden nicht nur mit beeindruckenden Metaphern umschrieben, sondern auch in humorvollen Vergleichen zu Märchenfiguren dargestellt.

Fecho, der mit seiner charmanten Rhetorik die Gemüter auflockert, begann seine Ankündigung mit den Worten: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer wird Absteiger im Hamelner Land?“ In dieser entscheidenden Phase des Wettbewerbs, die erst 2025 endgültig entschieden wird, fordert er die Flegesser auf, sich in einem sportlichen Wettkampf zu bewähren. Gegen 18:00 Uhr wird der Schiedsrichter Niklas Meier das Spiel abpfeifen, und die Zuschauer im Manfred-Wottke-Stadion dürfen sich auf ein spannendes Match freuen.

Kader und Personalentscheidungen

In Bezug auf die Verletzungssituation müssen beide Mannschaften strategisch planen. Bei Flegessen fallen wichtige Akteure wie Michel Faßhauer aus, was eine erhebliche Schwächung darstellt. Dennoch gibt es bei beiden Teams Hoffnung auf Rückkehrer, die die Dynamik im Spiel entscheidend beeinflussen könnten. Flegessen plant, die brandgefährlichen Spieler Lazaridis und Schmidtmeier in die Begegnung einzubinden, während das Team aus Bisperode auf die Rückkehr von Jesús Ramon Garcia Fernandez und Schmaler hofft. Beide Spieler könnten den Ausgang der Partie maßgeblich beeinflussen.

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Die Begegnung ist nicht nur wegen der sportlichen Rivalität von Bedeutung, sondern auch wegen der Geschichten um die Spieler, die sie zu einem besonderen Ereignis machen. Es wird von „Sex mit der Ex“ gesprochen und von nostalgischen Erinnerungen, die das Spiel für die Beteiligten so emotional aufladen.

In einer weiteren spannenden Partie empfängt ein anderes Team Dritte Gegner auf heimischem Terrain. Spieler und Trainer zeigen sich optimistisch, die letzten taktischen Probleme zu überwinden und auf die zurückgekehrten Stammspieler zu setzen. „Die letzten Spiele haben uns nicht nur Punkte, sondern auch Selbstbewusstsein gegeben. Es wird Zeit, unsere Heimstärke wieder unter Beweis zu stellen“, so ein Trainer, der gleichzeitig die Rückkehr von verletzten Spielern begrüßt.

Kurzfristige Ausfälle aufgrund von Verletzungen stellen für einige Trainer eine erhebliche Herausforderung dar. Die Strategien werden im Vorfeld auf die jeweilige Situation zugeschnitten und sollen in den kommenden Spielen zur Anwendung kommen, um die angestrebten Punkte zu sichern. In der Kreisliga sind sie nicht allein der Aufgabe gewachsen, sondern müssen auch auf die Stärke ihrer Gegner reagieren.

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Die Tabelle zeigt, dass die Mannschaften intensiv um jeden Punkt kämpfen müssen. Die Spieler sind unter Druck, ihre Leistung auf den Platz zu bringen, und einige von ihnen müssen dabei auch persönliches Opfer bringen, um im Kader stehen zu können.

Besonders hervorzuheben sind die kommenden Begegnungen, bei denen Favoriten wie Azadi und Aerzen genannt werden. Diese Teams haben sich in der Liga bereits als stark erwiesen und bringen eine beachtliche Qualität mit, die einen klaren Unterschied machen kann. Viele Spieler sind optimistisch, da sie zuletzt einige gute Spiele gezeigt haben. Es ist eine Herausforderung, nicht nur den Druck zu bewältigen, sondern auch den Kampfgeist und die notwendige Motivation in diese Spiele zu tragen.

Auf die Frage, wie es um die eigene Leistung steht, antwortet ein Trainer: „Wir müssen die Aggressivität beibehalten und unser Selbstvertrauen zurückgewinnen.“ Taktische Disziplin und Zusammenspiel werden dabei entscheidende Elemente sein, um gegen starke Gegner erfolgreich zu sein.

Die Kreisliga-Saison nimmt an Tempo zu, und während die Teams sich auf ihre nächsten Herausforderungen vorbereiten, bleibt abzuwarten, wie sich die Begegnungen entwickeln und welche Überraschungen die nächsten Spieltage bereithalten. Die Jagd um Punkte und die Ungewissheit, wer die begehrten Plätze im oberen Tabellendrittel einnehmen kann, versprechen ein spannendes Finale der Saison.

Insgesamt stellt sich die Situation in der Kreisliga als hochspannend dar, und die Teams sind gefordert, nicht nur auf dem Platz ihr Bestes zu geben, sondern auch die mentale Stärke zu zeigen, die in der letzten Phase des Wettbewerbs entscheidend sein wird. Wer wird die märchenhafte Wendung erleben und aus den Abstiegskandidaten hervorgehen? Für weitere Informationen zu dieser aufregenden Liga und ihren Mannschaften, lesen Sie weiter auf www.awesa.de.

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