In Hameln und Coppenbrügge erwacht das Gruseln zu Halloween! Markus Schrader aus Hameln und Mandy Langosch aus Coppenbrügge haben sich erneut in schaurige Dekorateure verwandelt und ihre Häuser in echte Horror-Hotspots verwandelt! Schrader, der in der Straße „Großes Osterfeld“ wohnt, hat rekordeartige Grusel-Attraktionen installiert, die nicht nur schocken, sondern auch zum Staunen anregen – sogar sprechende und sich bewegende Figuren sind dabei!
„Hier wird's gruselig für alle“, lacht der 40-jährige Schrader, der für seine gruselige Show sogar eine Tonne voller Süßigkeiten vorbereitet hat. „Letztes Jahr wollten alle Kinder Süßigkeiten, und die waren schneller weg, als wir gucken konnten!“ Mit über 30 Teilnehmern, darunter seine schaurig süße Tochter, die als Harley Quinn verkleidet ist und mit einem Baseballschläger die Besucher erschreckt, kann das Halloween-Fest kommen.
Gruseln für einen guten Zweck
Das Gruselspektakel hat nicht nur eine schockierender Attraktion als Ziel. Schrader möchte auch Gutes tun! Letztes Jahr sammelte er 700 Euro für ein Kinderheim, und dieses Jahr geht die Spendenaktion an die Kindertagesstätte am Basberg. Besucher sind von 17 bis 20 Uhr herzlich eingeladen, sich den schaurigen Anblick anzusehen, bevor es ihnen eiskalt den Rücken hinunterläuft!
Auch in Coppenbrügge begeistert die Nachbarin Mandy Langosch. Ihr Gruselkabinett, das im letzten Jahr erstmals große Aufmerksamkeit erregte, hat sich enorm weiterentwickelt. „Es ist ein bisschen eskaliert“, gesteht die 45-Jährige lachend. Mit selbst gebastelter Dekoration, einschließlich einer riesigen Spinne, fasziniert ihr Haus und zieht nicht nur Kinder, sondern sogar neugierige Lkw-Fahrer und Motorradfahrer an. „Ich finde es schade, dass nicht mehr Häuser dabei sind“, sagt sie. Die Halloween-Fieber ergreift beide Städte und bringt den Nervenkitzel der Geisterzeit mitten ins Herz von Hameln und Coppenbrügge!
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