Im September 2024 erging eine Trauerdanksagung für Elfi Ehli, die am 27. August 2024 von uns ging. Ihre Familie, insbesondere Ute Ehli und Silke Rattmann, drückt ihre Dankbarkeit gegenüber allen aus, die in dieser schweren Zeit an ihrer Seite standen. Die Worte sind geprägt von einem tiefen Gefühl des Verlusts, betonen aber gleichzeitig die Verbindung, die über den physischen Abschied hinausgeht.
In der Dankesnotiz wird hervorgehoben, dass Elfi nicht mehr an dem Ort ist, wo sie war, aber dennoch überall gegenwärtig ist, wo ihre Lieben sind. Diese Formulierung zeigt auf bewegende Weise, wie der Verlust eines geliebten Menschen die Hinterbliebenen zurücklässt, während die Erinnerungen weiterleben.
Würdigung und Dankbarkeit
Die Familie möchte sich bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten bedanken, die ihre Anteilnahme auf unterschiedliche Weisen zum Ausdruck gebracht haben. Besonders betont wird die Unterstützung des Pflegeteams von Amandi sowie der SAPV Diakonie Station Goslar, die durch ihre verantwortungsvolle Betreuung in den letzten Monaten Elfi Ehli und ihr Umfeld entlastet haben.
Ein weiterer wichtiger Punkt der Danksagung ist die Anerkennung des Bestattungsinstituts Sumika, das mit viel Würde und Einfühlungsvermögen die Trauerfeier gestaltet hat. Der eindrucksvolle Beitrag von Herrn Pfarrer Westphal, der mit seinen einfühlsamen Worten Trost und Hoffnung gab, wird ebenfalls gewürdigt. Es sind diese kleinen, aber bedeutenden Gesten der Unterstützung und des Mitgefühls, die für die Hinterbliebenen von unschätzbarem Wert sind.
Die Trauerfeier, an der viele nahestehende Personen teilnahmen, bot den Angehörigen die Gelegenheit, gemeinsam Abschied zu nehmen und sich in ihrer Trauer zu vereinen. Es war ein Moment, um die gemeinsamen Erinnerungen und die Liebe zu Elfi zu feiern. Dieses kollektive Gedenken hat den Angehörigen Kraft gegeben und einen Raum der Verbundenheit geschaffen, der über den Verlust hinausgeht.
In der Danksagung wird deutlich, dass die Familie auch im Stillen von vielen anderen begleitet wurde, die an sie dachten und sie in ihren Gebeten würdigten. Diese leisen, aber bedeutenden Gesten sind oft die, die in Zeiten der Trauer am stärksten empfunden werden. Es zeigt, dass die Gemeinschaft auch in schwierigen Zeiten eine tragende Rolle spielt und mitfühlend zusammenhält.
Für Elfi Ehli war die Unterstützung und das Mitgefühl ihrer Umgebung ein testamentarischer Beweis ihrer Lebensbeziehungen. Die Dankesworte an alle Beteiligten zeugen von der tiefen Wertschätzung, die die Familie für die gebotene Hilfe empfindet und zeigen, dass jeder Akt der Freundlichkeit, egal wie klein, einen großen Unterschied machen kann. Es ist eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, in Zeiten der Trauer füreinander da zu sein und Präsenz zu zeigen.