Göttingen (ots)
Die Polizei in Osterode beschäftigt sich weiterhin intensiv mit den Umständen rund um den tragischen Fund eines Leichnams an der K 421. Der Vorfall ereignete sich am Abend des 10. September 2024, als ein 66-jähriger Mann entdeckt wurde, der offenbar Opfer eines Unfalls wurde.
Die ersten Untersuchungen des Leichnams durch Fachleute der Rechtsmedizin haben ergeben, dass der Verstorbene durch den Kontakt mit einem Fahrzeug – sei es ein Pkw oder Lkw – tödliche Verletzungen erlitt. Dieses Ergebnis wirft zahlreiche Fragen auf und lässt Raum für neue Ermittlungen.
Ermittlungen laufen weiterhin
Nachdem die Polizei einen Zeugenaufruf gestartet hatte, sind bisher lediglich einige wenige Hinweise bei den Ermittlern eingegangen. Diese Hinweise werden nun sorgfältig ausgewertet, um mögliche neue Spuren zu verfolgen und letztlich die genaue Unfallursache zu klären. Das Team der Polizei vor Ort ist trotz der begrenzten Rückmeldungen optimistisch und gibt an, dass jede noch so kleine Information wertvoll sein könnte.
Das Polizeipräsidium betont, dass sachdienliche Hinweise nach wie vor rund um die Uhr unter der Telefonnummer 05522/5080 entgegengenommen werden. Die Ermittler hoffen, dass weitere Zeugen des Vorfalls sich melden oder zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen könnten, um das Rätsel um den Tod des 66-Jährigen aufzuklären.
Der Vorfall hat die örtliche Gemeinde erschüttert, und es bleibt abzuwarten, welche neuen Erkenntnisse die fortlaufenden Ermittlungen bringen werden. Die Situation ist für die Angehörigen des Verstorbenen besonders schwer, da sie auf Antworten hoffen, um den Verlust zu verarbeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Polizei in Osterode noch weitreichende Anstrengungen unternimmt, um alle relevanten Informationen zusammenzutragen und den genauen Verlauf der Tragödie aufzuklären. Dieses Vorgehen ist entscheidend, um gegebenenfalls auch rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einzuleiten.