Drama auf den Gleisen! Die Zugstrecke zwischen Eisenach und Erfurt wird für zwei Wochen, vom 8. bis 22. November, gesperrt. Eisenach, die idyllische Stadt, sieht sich mit massiven Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr konfrontiert. Die Deutsche Bahn schränkt den Regionalverkehr erheblich ein, und die Pendler stehen vor einer echten Herausforderung!
Für Reisende auf der Linie RE 1 (Göttingen−Erfurt−Gera−Glauchau) gibt es drastische Änderungen. Die Züge enden nun in Erfurt, und die Halte in Neudietendorf und Gotha fallen fort! Stattdessen müssen Passagiere auf Busse umsteigen, um zwischen Gotha und Erfurt zu fahren. Auch die Abellio-Züge der RB 20 (Eisenach−Erfurt−Halle) sind betroffen. Hier müssen Gäste ebenfalls auf Busse ausweichen. So viel Umsteigen und Warten – ein Albtraum für jeden Pendler!
Fahrplanänderungen für Fernreisende
Doch nicht nur der Regionalverkehr wird stark beeinträchtigt! Fernreisende müssen sich auf massive Umleitungen einstellen. Es gibt keine direkten ICE-Züge zwischen Berlin und Frankfurt über Erfurt. Reisende müssen auf Umwege über Wolfsburg und Kassel zurückgreifen. Die ICE-Züge (Berlin–Halle–Erfurt–München) biegen bei Erfurt ab und halten jetzt in Leipzig und Lutherstadt Wittenberg, wobei der Halt in Halle (Saale) wegfällt. Ein zusätzliches Ärgernis für viele! Auch die Verbindung zwischen Wiesbaden und Erfurt wird über Würzburg umgeleitet, was eine Fahrtzeitverlängerung von rund 30 Minuten bedeutet.
Die Auswirkungen sind schockierend! Reisende fahren nicht nur länger, sondern verlieren auch die gewohnte Bequemlichkeit ihrer Reisen. Fleischfressende Pendler und Urlauber sollten sich gut vorbereiten, denn der Fahrplan zeigt sich von seiner chaotischsten Seite!
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