Im Kultbahnhof Gifhorn herrscht plötzlich Stille – und das hat nichts mit dem herbstlichen Wetter zu tun! Ein beliebtes Restaurant, das für viele ein zweites Zuhause war, hat seine Türen für immer geschlossen. Der Verlust trifft nicht nur die Betreiber und das Team, sondern auch die treuen Gäste, die die besondere Atmosphäre und die genussvollen Momente vermissen werden.
Ein Schock für alle Liebhaber der regionalen Küche: Das kultige Restaurant „Heiweyhs“ hat seine letzte Servierglocke geläutet! Betreiber Marko Weyh, bekannt für seinen unkonventionellen Stil und seine leidenschaftliche Küche, gab die traurige Nachricht über einen emotionalen Social-Media-Post bekannt. Die Betreiber des Kultbahnhofs bestätigen das endgültige Aus und lassen die Ära „Heiweyhs“ in der Gifhorner Gastronomieszene enden.
Ein unvergessliches Kapitel schließt sich
Das Heiweyhs war ein Magnet für Feinschmecker und zog mit seinem spektakulären Auftritt in der Show „Rosin vs. Kumptner“ auf Kabel 1 die Aufmerksamkeit auf sich. Die positiven Bewertungen und die begeisterten Rückmeldungen der Gäste sprachen Bände über die Qualität und den einzigartigen Charme des Lokals. Doch trotz des Erfolgs gab es in den letzten Monaten immer wieder Unruhe. Unregelmäßige Öffnungszeiten sorgten für Verwirrung und Unsicherheit unter den Gästen.
Am 27. Oktober war dann endgültig Schluss! Unter dem Hashtag #TraumAufgeben teilte Weyh mit, dass er seinen Traum aufgeben müsse, nachdem ihm zahlreiche Hindernisse in den Weg gelegt wurden. „Leider haben viele Aspekte und Hindernisse dazu geführt, dass ich meinen Traum aufgeben muss“, schrieb er. Die Betreiber des Kultbahnhofs, Volker Schlag und Kian Rohde, zeigten sich enttäuscht über das Ende und betonten, dass sie Marko mit allen Kräften unterstützt haben. Dennoch blicken sie optimistisch in die Zukunft und planen bereits das nächste Kapitel im Kultbahnhof.
Für die Besucher des Kultbahnhofs und die Stammgäste des Heiweyhs ist dies ein harter Schlag. Wer mehr über die zukünftigen Pläne der Betreiber erfahren möchte, kann dies unter www.braunschweiger-zeitung.de nachlesen.
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