Ein schockierender Vorfall erschüttert den Kreis Gifhorn an Halloween! In der düstersten Nacht des Jahres wurde die Polizei zu einem realen Messerangriff gerufen. „Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren“, bestätigt Polizeisprecherin Manuela Hahne. Doch das Grauen nimmt kein Ende – Details zu den Opfern, Tätern oder sogar zu den Motiven bleiben im Dunkeln!
Die Polizei ist sich einig: Die besorgniserregenden Gerüchte, dass Kinder auf ihren „Süßes oder Saures“-Touren überrumpelt wurden, sind unbegründet. Hahne versichert, dass Kinder in ihren schaurigen Kostümen nicht in eine „Halloween-Falle“ getappt sind. „Wir schließen das schlimmste denkbare Szenario aus“, erklärt sie und versucht, die Ängste der Bevölkerung zu zerstreuen. Dennoch bleibt die Informationspolitik der Polizei zurückhaltend, was die Spekulationen nur anheizt.
Ungewissheit und Angst in Gifhorn
Die genauen Umstände des Vorfalls, wie Ort und Zeitpunkt, sind bislang unbekannt. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, und die Staatsanwaltschaft Hildesheim wird in den Fall einbezogen. Die Bevölkerung ist in Aufruhr, während die Polizei weiterhin um Klarheit bemüht ist. Dieser Halloween-Abend wird wohl für viele Gifhorner unvergesslich bleiben – aber nicht aus den Gründen, die man sich wünschen würde.
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