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Alexander Jordan siegt: CDU wählt neuen Bundestagskandidaten in Wolfsburg!

Die CDU hat spektakulär Alexander Jordan als Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis 51 nominiert und setzt damit ein kräftiges Zeichen für die Zukunft der Christdemokraten bei der Wahl 2025!

In der Wolfsburger „Hallenbad“-Versammlung am Montag hat die CDU ihren Kandidaten für die kommende Bundestagswahl nominiert. Der Wahlkreis 51, der die Region Helmstedt, Wolfsburg, Boldecker Land und Brome umfasst, erhält nun mit Alexander Jordan einen neuen Direktkandidaten. Jordan setzte sich dabei in einem spannenden Rennen gegen Christoph Molnar durch.

Die Mitgliederversammlung war gut besucht, mit über 260 wahlberechtigten Mitgliedern, die sich im vollbesetzten Tagungsraum eingefunden hatten. Der Wolfsburger Oberbürgermeister Dennis Weilmann übernahm die Leitung der Sitzung, nachdem verschiedene Grußworte zur Eröffnung gehalten wurden. Dabei betonte Molnar seine Erfolge in der Kommunalwahl 2021, während Jordan als Stadtverbandsvorsitzender und Geschäftsführer eines großen Automobilentwicklers die Bedeutung der Automobilindustrie sowie seine Erfahrung hervorhob.

Wahl als Signal für Einigkeit

Die Wahl verlief zugunsten Jordans, der 148 Stimmen erhielt, während Molnar 110 Stimmen erhielt und es auch zwei Enthaltungen gab. Der Diplomingenieur Jordan sprach leidenschaftlich über die drängenden Themen, die ihn antreiben, darunter Bildung sowie Migration und Integration. Seine Rede fand bei den Anwesenden großen Anklang und überzeugte viele, ihm ihre Stimme zu geben. Jordan erklärte, dass er nun als Bundestagskandidat an der Seite von Friedrich Merz für die Christdemokraten ins Rennen gehen wolle.

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In ihren Schlussworten hoben der frühere Bewerber Molnar sowie Helmstedts Landtagsabgeordnete Veronika Bode hervor, dass die Entscheidung für Alexander Jordan ein Zeichen der Geschlossenheit der Union darstelle. Dieser einheitliche Schritt soll sicherstellen, dass die CDU weiterhin aktiv in der zukünftigen Regierung mitwirken kann, um die „gute Zukunft unseres Vaterlandes“ zu fördern. Damit unterstreichen die Christdemokraten ihre Entschlossenheit, in den kommenden Jahren wieder aktiv an der politischen Gestaltung Deutschlands mitzuwirken. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf regionalheute.de.

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