In einem dramatischen Schritt für die Nordseeinsel Wangerooge wurden in der jüngsten Ratssitzung entscheidende Weichen für die Zukunft der Infrastruktur gestellt! Mit einem klaren Fokus auf den sozialen Wohnungsbau und der Stärkung der Gemeinde wurde Torsten Stumpf erneut zum Gemeindebrandmeister gewählt. Doch das ist nicht alles: Der Rat hat mehrheitlich für den Eintritt in die Wohnungsbaugesellschaft Friesland mbH gestimmt und plant, ein wertvolles Grundstück in der Siedlerstraße zu nutzen, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Der Spatenstich könnte bereits im September 2025 erfolgen – ein Lichtblick für Familien auf der Insel!
Wichtige Infrastrukturprojekte
Nach langem Ringen wurden auch die Renovierungsarbeiten an der Friedhofskapelle beschlossen, mit Haushaltsmitteln, die bereits bereitstehen. Geplant ist ein Arbeitsplatz für den Bestattungsunternehmer in modularer Containerbauweise. Die Einwohnerzahl von Wangerooge, die laut Zensus 2022 bei 1069 liegt, bleibt jedoch umstritten. Der Rat hat entschieden, auf eine Klage zu verzichten, da die tatsächliche Zahl möglicherweise sogar niedriger ist!
Steigende Gebühren und neue Steuervorschriften
Die Wassergebühren werden ebenfalls erhöht: Die Schmutzwassermengengebühr steigt auf drei Euro, während die Niederschlagswassergebühr auf einen Euro je versiegelten Quadratmeter ansteigt. Diese Anpassungen sind eine Reaktion auf gestiegene Betriebs- und Investitionskosten. Außerdem wurde die Übernahme einer Bürgschaft über 205.000 Euro für den Kauf der alten Turnhalle beschlossen. Die Grundsteuerreform tritt am 1. Januar 2025 in Kraft, aber die endgültigen Hebesätze stehen noch aus. Grundstückseigentümer sollten sich auf mögliche Veränderungen einstellen!