In der malerischen Stadt Varel veranstaltet die Jägerschaft Friesland-Wilhelmshaven eine ganz besondere Hubertusmesse, die am Samstag, dem 2. November, um 19.30 Uhr in der festlich geschmückten Schlosskirche stattfindet. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein religiöses Ereignis, sondern auch eine Feier der Traditionen und Bräuche, die die Jagdkultur in der Region prägen.
Mit einer musikalischen Begleitung, die die festliche Stimmung unterstreicht, wird die Pastorin Maike Mittelsteiner den Gottesdienst leiten. Unterstützt wird sie von Onno Leiner-Bruhn, dem musikalischen Leiter, der dafür sorgt, dass die Klänge der Parforce- und Fürst-Pless-Hörner die Schlosskirche durchdringen. Diese traditionellen Jagdhörner kommen aus dem gesamten Landkreis und verleihen der Hubertusmesse ein authentisches Ambiente.
Die Bedeutung der Hubertusmesse
Organisiert wird diese feierliche Zusammenkunft in diesem Jahr vom Hegering Varel, einer der lokalen Jagdgemeinschaften, die sich für die Förderung der Jagdkultur sowie die Erhaltung der Natur einsetzen. Ganz in diesem Sinne wird die Hubertusmesse ein Ort der Begegnung und des Austauschs für Jäger wesentlicher Fürsicht und Verantwortung gegenüber der Natur und dem Wild.
Die Einladung zur Messe richtet sich nicht nur an Jäger und Förster, sondern an alle, die Interesse an der Jagdkultur haben und die Gemeinschaft erleben möchten. Die Schlosskirche bietet mit ihrer historischen und eindrucksvollen Kulisse den perfekten Rahmen für dieses traditionsreiche Fest. Es ist eine Möglichkeit, die Verbindung zur Natur und zu den Traditionen zu feiern, die diese Gemeinschaft prägen.
Wer mehr über die Hubertusmesse und ihre Hintergründe erfahren möchte, kann sich auf der Webseite informieren. Diese Veranstaltung ist ein schönes Beispiel dafür, wie die Traditionen der Jagd in der modernen Zeit lebendig gehalten werden können und wie wichtig das Bewusstsein für ökologische Themen in der Jagd ist.
Für weitere Informationen zur Hubertusmesse in Varel und um diesen Brauch näher kennenzulernen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.nwzonline.de.