In der dritten Episode der neuen WDR-Dokureihe hat Moderatorin Sabine Heinrich eine herausfordernde Reise ins Nordrhein-Westfalen gestartet, die sie vom Münsterland bis nach Ostwestfalen führt. Trotz einer Autopanne zu Beginn der Folge, konnte sie auf die Unterstützung neuer Bekanntschaften zählen, die sie am vorherigen Abend auf einem Campingplatz gemacht hatte. Nach der ersten Hälfte ihrer Tour, die sie bereits hinter sich gebracht hat, geht es nun über das Zwillbrocker Venn und vorbei am malerischen Schloss Bentlage, weiter bis nach Rödinghausen.
Während ihrer Erkundungsreise wird Heinrich mit den Herausforderungen der Natur konfrontiert, darunter quälende Mücken und die ständige Orientierung im Gelände. Für etwas Abwechslung sorgt ein welterfahrener Weihnachtsmann, mit dem sie durch die Ferienregion Ostwestfalen cruist, und sie begegnet der „glücklichsten Schäferin der Welt“. Diese Erlebnisse machen ihre Reise nicht nur zu einem Abenteuer, sondern auch zu einer Entdeckung der örtlichen Kultur und der Menschen.
Überraschende Erfahrungen auf der Tour
Die WDR-Dokureihe ist eine einzigartige Möglichkeit für Heinrich, sich auf eine unvorhersehbare Reise zu begeben. Sie umrundet Nordrhein-Westfalen und begibt sich dabei in verschiedenen Fortbewegungsarten auf die Grenzen des Bundeslandes – sei es auf einem Traktor, einem Pferd oder gar in einem Heißluftballon. Jeder Tag bringt neue Überraschungen, die sie nicht nur an ihre physische, sondern auch an ihre emotionale Belastungsgrenze bringen.
„Ich habe die Kontrolle total abgegeben. Es war immer eine Mischung aus Vorfreude und manchmal auch ein wenig Bammel“, reflektiert sie über ihre Erfahrungen. Diese Sentiments verdeutlichen die Unsicherheiten und das persönliche Wachstum, die sie während der Reise erfährt. Ihre Route führt sie durch die abwechslungsreichen Regionen Nordrhein-Westfalens, wie das Siegerland und den Niederrhein, wo sie mit unterschiedlichen Menschen zusammentrifft. Überall wird sie mit Gastfreundschaft empfangen und lernt die Eigenheiten jeder Region kennen.
Von nächtlichen Fahrten durch die Eifel, wo die Stille der Nacht sie zum Staunen bringt, bis hin zu einem magischen Sonnenaufgang, der ihr die Flamingos im Zwillbrocker Venn offenbarte, ist diese Reise ein Fest für die Sinne. „Ich stelle mir morgens, wenn ich bei WDR 2 moderiere, immer vor, wer mir da im Land so zuhört. Das kann ich nun noch viel besser. Die Menschen im Land haben mir und uns die Türen und Herzen weit geöffnet. Dafür bin ich wahnsinnig dankbar“, sagt sie und hebt die positiven Begegnungen hervor, die ihren Aufenthalt im Land prägen.
Die letzte Episode wird mit Spannung erwartet und beschließt einen aufregenden Rahmen für die gesamte Dokureihe, in welcher Heinrich nicht nur die Landschaften von Nordrhein-Westfalen entdeckt, sondern auch die Geschichten der Menschen, die in diesen Regionen leben, erzählt. Bereits jetzt zeigt sich, dass diese Serie eine intensive und bewegende Entdeckungsreise darstellt, die den Zuschauer mit in die Vielfalt und die Herausforderungen des Lebens in diesen Regionen nimmt. Zudem bietet sie eine frische Perspektive auf die oft übersehenen gemeinsamen Werte und Traditionen, die das Land prägen.
Mehr über die beeindruckenden Erlebnisse von Sabine Heinrich und den Verlauf ihrer Tour können Zuschauer in der WDR-Dokureihe erfahren, die in den kommenden Wochen weitergeht.