Emsland

Großübung der Bundeswehr-Feuerwehr: Brandschutz für Meppen optimiert!

Drama in Niedersachsen! Die Bundeswehr-Feuerwehr hat bei einem spektakulären Großübung in der Nähe von Meppen die Einsatzkräfte auf einen möglichen Katastrophenfall vorbereitet. Über 300 Feuerwehrleute und Rettungskräfte versammelten sich, um ihre Fähigkeiten für den Ernstfall zu erproben. Einsatzleiter Markus Arig bezieht sich dabei auf das verheerende Inferno von 2018, als ein Moorbrand über 1.000 Hektar Land in Flammen setzte und die Region vor enorme Herausforderungen stellte.

Damals wurde der Katastrophenalarm für die umliegenden Gemeinden ausgelöst. Die Rauchentwicklung war so gravierend, dass die gesamte Gegend in Aufruhr versetzt wurde. Arig gibt Entwarnung – seitdem wurden beeindruckende 10 Millionen Euro in die Brandverhütung und -bekämpfung investiert! Der Fokus der aktuellen Übung lag jedoch nicht nur auf dem Training der Bundeswehr-Feuerwehr, sondern umfasste auch zwölf umliegende Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz – eine Mega-Kooperation, die zeigt, wie ernst die Lage genommen wird.

Optimierung der Zusammenarbeit

Trainiert wurde auf dem beeindruckenden, 200 Quadratmeter großen Gelände, das als das größte instrumentierte Schießplatz Westeuropas gilt. Die Botschaft der Übung? Die übergreifende Zusammenarbeit und die Arbeitsabläufe zwischen den verschiedenen Einheiten sollen verbessert werden, um im Brandfall blitzschnell agieren zu können! Diese gemeinsame Übung soll in Zukunft regelmäßig stattfinden, um auch den nächsten potenziellen Notfall bestens vorbereitet zu begegnen. Die Lehren aus der Vergangenheit sind klar: Das Risiko ist hoch, und die Vorbereitungen werden als unerlässlich erachtet, um im Ernstfall Herr der Lage zu sein.

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Quelle/Referenz
zeit.de

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