Hannover, Osnabrück – Schockierende Entwicklungen aus Bramsche! Ein 64-jähriger Geschäftsmann muss sich erneut für seine kriminellen Machenschaften verantworten, da ein neuer Haftbefehl wegen Beihilfe zum Drogenhandel erlassen wurde. Die Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) von Zollfahndungsamt Hannover und der Zentralen Kriminalinspektion Osnabrück hat seit April 2022 einen verschlungenen Fall verfolgt, der nun zu explosiven Enthüllungen führte.
Am 13. Juli 2024 war ein erster Haftbefehl unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt worden – doch die Ermittlungen hatten längst nicht ihr Ende gefunden! Durch grenzüberschreitende Ermittlungen konnten knapp 11 Kilogramm Kokain sowie bar 1.640 Euro sichergestellt werden. Eine Kontrolle eines luxemburgischen Fahrzeugs im französisch-belgischen Grenzgebiet entblößte die Verbindung des Gangs zur Bramscher Firma des Verdächtigen. Die härtesten Strafen warteten auf den belgischen Drogenkurier, der bereits mit 4 Jahren Haft und einer Geldstrafe von spektakulären 861.000 Euro abgestraft wurde!
Widerstandslos ins Gefängnis!
Am 30. Oktober 2024 wurde der neue Haftbefehl gegen den Unternehmer vollstreckt, nachdem die Ermittler die gefälschten Strukturen seines Geschäfts aufgedeckt hatten. Unmittelbar vor dem Drogenfund hatte er es gewagt, ein Fahrzeug, das seit Jahren auf seine Firma zugelassen war, umzumelden und damit gegen die strengen Auflagen seines bisherigen Haftbefehls zu verstoßen. Seine Wohn- und Geschäftsräume wurden durchsucht, Beweismittel sichergestellt – der Fall eskaliert!
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück und die Gewerkschaftsbeamten lassen nicht locker. Die Ermittlungen sind in vollem Gange und werfen immer mehr Fragen auf. Was hat dieser Unternehmer wirklich vor? Und wie tief reichen die Verstrickungen in die Drogenkriminalität?