Diepholz

Kiffen und Wildpinkeln verboten: Strenge Regeln für Diepholzer Großmarkt!

Kiffen und Wildpinkeln verboten! Die Stadt Diepholz zieht die Reißleine auf dem Großmarkt und kündigt strenge Kontrollen an, um Anwohner vor Uringeruch und Cannabis-Rauch zu schützen – ein Grundsatzbeschluss, der für Aufregung sorgt und für 35 Euro Strafe für Unbelehrbare sorgt!

In Diepholz sorgt eine neue Regelung für Aufsehen: Die Stadt hat einen klaren Befehl erlassen, der den Konsum von Cannabis auf dem Großmarkt untersagt. Diese Entscheidung wurde als Reaktion auf die Nähe zu Schulen, Spielplätzen und Kindereinrichtungen getroffen. Damit setzt Diepholz ein Zeichen für ein sicheres Umfeld, besonders für die vielen Kinder, die während des Marktes in der Umgebung sind.

Die städtischen Behörden haben nicht nur ein Auge auf den Cannabis-Konsum geworfen, sondern auch auf ein weiteres unangenehmes Problem: Wildpinkeln. Während der Markt stattfindet, sind die Verantwortlichen darauf aus, unliebsame Gerüche zu vermeiden, die durch das unkontrollierte Urinieren in der Öffentlichkeit entstehen. „Wir möchten die Anwohner und Marktbesucher vor den unangenehmen Gerüchen schützen“, erklärt Petra Hage, Leiterin des Fachdienstes Ordnung und Soziales.

Zusätzliche Maßnahmen gegen Wildpinkeln

Wer beim Wildpinkeln erwischt wird, muss mit einem Verwarngeld von 35 Euro rechnen. Dieses Geld kann gespart werden, wenn man rechtzeitig zahlt. Um den Bürgern entgegenzukommen, hat die Stadt die Anzahl der öffentlichen Toiletten auf dem Großmarkt erhöht, um den Bedürfnissen der oftmals stark frequentierten Veranstaltungen gerecht zu werden. „Wir haben dieses Jahr extra mehr Toiletten aufgestellt“, so die städtischen Vertreter.

Kurze Werbeeinblendung

Die Kontrolle behält das Ordnungsamt. Die Mitarbeiter sollen dafür sorgen, dass die neuen Regeln eingehalten werden. Auf die Frage, wie viele Kontrolleure während des Marktes unterwegs sein werden, gibt es keine präzise Antwort. Die Stadt lässt offen, wie intensiv die Kontrollen gestaltet werden. „Es ist ein Hinweis, dass man sich besser an die Regeln halten sollte“, erklärt Katharina Korte, Pressesprecherin der Stadt.

Die Einhaltung des Cannabis-Verbots liegt jedoch in den Händen der Polizei, was treffend aufzeigt, dass die Stadt auf die Kooperation von verschiedenen Behörden angewiesen ist, um für Ordnung zu sorgen. Insgesamt zeigt dieser Schritt der Stadt Diepholz, wie ernst man dort die Regelungen nimmt und sich um die Sicherheit der Bürger kümmert. Die erklärten Maßnahmen sollen nicht nur den Spaß am Markttreiben unbeschwert und angenehm gestalten, sondern auch einen respektvollen Umgang miteinander fördern. Weitere Details zu den neuen Regelungen sind in der Berichterstattung auf www.kreiszeitung.de zu finden.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"