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Schock auf der A1: Riesiger Unfall mit 40.000 Euro Schaden in Lohne!

Schrecklicher Verkehrsunfall auf der A1 bei Lohne: Ein 61-jähriger Mann prallt mit seinem SUV und Wohnanhänger gegen Schutzplanken und verursacht 40.000 Euro Sachschaden, doch glücklicherweise blieben alle Beteiligten unverletzt – der Verkehr war mehrere Stunden blockiert!

Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Dienstag, den 17. September 2024, auf der Autobahn 1 bei Lohne für hohen Sachschaden gesorgt, jedoch glücklicherweise ohne Verletzte. Kurz vor Mitternacht fuhr ein 61-jähriger Mann aus dem Kreis Unna mit einem SUV und einem Wohnanhänger in Richtung Osnabrück, als er plötzlich nach rechts von der Fahrbahn abkam.

In der Folge kollidierte er mit den äußeren Schutzplanken, bevor er durch ein schnelles Gegenlenken die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und über die gesamte Fahrbahn schleuderte. Besonders dramatisch war der Aufprall in einer Baustelle, wo der SUV mit einer mobilen Schutzwand zusammenprallte. Dabei kippte der Wohnanhänger auf die Seite und das Gespann kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Dies steht im klaren Gegensatz zu den oft als sicher geltenden Fahrbedingungen auf Autobahnen.

Details des Vorfalls

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro, sowohl am SUV als auch am Wohnanhänger. Die Unfallfolgen erreichten das gesamte Verkehrsaufkommen auf der Richtungsfahrbahn Osnabrück, sodass der Verkehr an der Anschlussstelle Lohne/Dinklage umgeleitet werden musste. Diese Umleitung führte nicht nur zu Verzögerungen in Fahrtrichtung Osnabrück, sondern auch in der Gegenrichtung, da die mobile Schutzwand durch den Aufprall verschoben wurde und auf den linken Fahrstreifen ragte.

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Die Autohäfen waren bis zur Bergung der Fahrzeuge blockiert, was bis zur Freigabe der Unfallstelle um etwa 01:45 Uhr dauerte. Ein vollständiger Verkehrsfluss wurde erst nach dieser Bergung wiederhergestellt.

Der Vorfall wirft Fragen über die Sicherheit und Risikofaktoren auf Autobahnen auf. Verkehrsteilnehmer sollten besonders auf die Verkehrssituation in Baustellen achten, da diese oft zusätzliche Gefahren bergen. Dennoch blieb der 61-jährige Fahrer unverletzt, was in diesem Kontext als positives Ereignis betrachtet werden kann. Die Polizei Delmenhorst ermutigt alle Fahrer zu erhöhter Wachsamkeit, insbesondere in stressigen Verkehrssituationen und bei ungünstiger Witterung.

Rückfragen bitte an:

Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
Telefon: 04221-1559104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

Für detaillierte Berichterstattung über solche Vorfälle und deren Analyse, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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