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Radlader in Wardenburg: Technischer Defekt führt zu Feuer und 30.000 Euro Schaden

Drama auf dem Bauhof in Wardenburg: Ein Radlader geht in Flammen auf, während ein Mitarbeiter kämpft, die Feuerwehr zu alarmieren – 30.000 Euro Schäden am 17. September 2024!

Delmenhorst – Am Mittwochmorgen, dem 17. September 2024, kam es auf dem Betriebsgelände der Gemeinde Wardenburg zu einem spektakulären Vorfall: Ein Radlader fiel einem Brand zum Opfer. Der 30-jährige Mitarbeiter, der die schwere Maschinen unterwegs war, bemerkte während seiner Arbeiten plötzlich Rauch und Flammen an dem Fahrzeug.

Um Schlimmeres zu vermeiden, handelte der Mann schnell und setzte sich in Sicherheit. Er wählte umgehend den Notruf, um die Feuerwehr zu alarmieren. Trotz des raschen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte ein nahezu vollständiges Ausbrennen des Radladers nicht mehr verhindert werden. Experten gehen von einem möglichen technischen Defekt als Brandursache aus.

Schadenhöhe und Folgen

Die Feuerwehr war schnell vor Ort, jedoch war der Radlader bereits stark beschädigt. Gesamtschäden in Höhe von etwa 30.000 Euro entstanden durch den Vorfall. Die Gemeinde wird sich nun mit den Folgen auseinandersetzen müssen, da der Radlader für die täglichen Arbeiten unerlässlich ist.

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Wie die Polizeiinspektion Delmenhorst berichtet, ist die genaue Brandursache noch unklar, doch es wird bereits ermittelt, um mögliche Sicherheitsmängel zu identifizieren. Dies könnte auch Auswirkungen auf zukünftige Wartungsstrategien für die Maschinen im Bauhof haben. Solche Vorfälle unterstreichen die Wichtigkeit regelmäßig durchgeführter Techniküberprüfungen, insbesondere bei schwerem Baugerät, das hohe Anforderungen an Leistung und Sicherheit stellt.

Die Gemeinde Wardenburg steht unter Druck, schnellere und sicherere Lösungen zu finden, um derartige Vorfälle künftig zu vermeiden. Die Bevölkerung und die Angestellten sind besorgt und hoffen auf zeitnahe Informationen über die Entwicklungen nach diesem Vorfall.

Die Polizei gibt bekannt, dass Rückfragen an die örtlichen Behörden gerichtet werden können. Für weitere Informationen steht die Pressestelle der Polizeiinspektion Delmenhorst zur Verfügung: Albert Seegers kann telefonisch unter 04221-1559104 oder per E-Mail über pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de erreicht werden. Genauere Details sind auch auf der Webseite der Polizeiinspektion Delmenhorst zu finden: www.polizei-delmenhorst.de.

Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Risiken, die mit dem Betrieb schwerer Maschinen verbunden sind und erinnert alle Beteiligten an die Notwendigkeit von Vorsorgemaßnahmen und sicherem Arbeiten in der Baubranche.

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