Oberbürgermeister Uwe Santjer hat ein herzliches Gesprächsformat ins Leben gerufen, das darauf abzielt, den Bürgerdialog in Cuxhaven zu fördern. „Santjer’s Schnack“ nennt sich die Initiative, die allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt die Möglichkeit bietet, sich über aktuelle Themen zu informieren und direkte Fragen an das Stadtoberhaupt zu stellen. Dieses Jahr wird er mit Unterstützung von verschiedenen Kolleginnen und Kollegen aus der Stadtverwaltung erneut zu den Stadt- und Ortsteilen fahren, um diesen direkten Austausch weiterzuführen.
Nach dem durchweg positiven Feedback aus dem letzten Jahr, in dem über 1.000 interessierte Gäste an dreizehn Terminen teilnahmen, stehen bereits die ersten Veranstaltungen für 2024 fest. Der Auftakt fand vor kurzem im Stadtteil Lehfeld statt, gefolgt von Besuchen in Groden, Oxstedt, Cuxhaven-Mitte und Holte-Spangen. Bürgerinnen und Bürger können sich auf eine interaktive Atmosphäre freuen, in der ihre Anliegen zur Sprache kommen können.
Terminübersicht und Zugänglichkeit
Im Oktober sind bereits zwei weitere Termine anberaumt. Am Dienstag, dem 1. Oktober, wird die Veranstaltung in der Villa Gehben in Altenbruch stattfinden, gefolgt von einer weiteren Runde am Mittwoch, dem 9. Oktober, in der Gnadenkirche in den Stadtteilen Süderwisch und Westerwisch. Beide Gesprächsrunden beginnen um 18 Uhr und der Eintritt ist wie immer kostenfrei. Die Bevölkerung wird ausdrücklich eingeladen, an den Gesprächen teilzunehmen.
Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Fragen und Anregungen für die kommenden Gespräche im Voraus einzureichen. Diese können per E-Mail an die Adresse Assistenz.Oberbuergermeister@cuxhaven.de oder an marcel.kolbenstetter@cuxhaven.de gesendet werden. Uwe Santjer und sein Team hoffen auf rege Beteiligung und freuen sich auf die konstruktiven Gespräche mit der Bevölkerung.
Die Initiative „Santjer’s Schnack“ zeigt nicht nur die Offenheit des Oberbürgermeisters für die Anliegen der Bürger, sondern auch die Wichtigkeit von direktem und ehrlichem Austausch zur Verbesserung des Lebens in der Stadt. Ein wichtiger Schritt in Richtung einer transparenteren Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Bevölkerung, der sicherlich auch in Zukunft weiter ausgebaut werden soll. Mehr Informationen dazu findet man hier.
