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Cuxhaven: 12 Millionen Euro für den schnellen Glasfaserausbau!

12 Millionen Euro fließen in den Landkreis Cuxhaven für den dringend benötigten Breitbandausbau, ermöglichen schnelles Internet für Bürger und Unternehmen – ein entscheidender Schritt für die digitale Zukunft der Region!

Im Landkreis Cuxhaven wird eine erhebliche Investition in die digitale Zukunft getätigt: Rund 12 Millionen Euro fließen in den Ausbau des Breitbandnetzes. Diese Finanzierung setzt sich aus verschiedenen Quellen zusammen: Sechs Millionen Euro stammen vom Bund, drei Millionen vom Land Niedersachsen, und die restlichen drei Millionen müssen aus Eigenmitteln des Landkreises bereitgestellt werden. Dies ist ein bedeutender Schritt, insbesondere für die ländlichen Gebiete, die oft im Schatten städtischer Entwicklungen stehen.

Der Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann, der der CDU angehört, betont die Notwendigkeit des Ausbaus der Glasfasertechnik für die Region. „Für unseren ländlich geprägten Landkreis ist der Ausbau der Glasfasertechnik unabdingbar“, erklärte Ferlemann und wies darauf hin, dass eine leistungsstarke digitale Infrastruktur für alle, sowohl für Bürger als auch für Unternehmen, essenziell sei. Gerade in Zeiten, in denen Haushaltsmittel immer knapper werden, ist es ein Erfolg, dass die Anträge für den Landkreis bewilligt wurden.

Umsetzung der Maßnahmen

Die Zuwendungsbescheide sind bereits an den Landkreis gesendet worden, was den Prozess des Breitbandausbaus beschleunigt. Mit den bereits bestehenden Erfahrungen und der notwendigen Expertise im Landkreis, zeigt sich Ferlemann optimistisch, dass die Umsetzung der Maßnahmen zügig vonstattengehen wird. Das Projekt ist nicht nur wichtig, um bestehende digitale Lücken zu schließen, sondern es wird auch dazu beitragen, den Standort Cuxhaven für künftige Entwicklungen attraktiver zu machen.

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Diese Investition in die digitale Infrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit des Landkreises und wird langfristig positive Auswirkungen auf die Lebensqualität der Einwohner haben sowie die wirtschaftliche Entwicklung fördern. Die Notwendigkeit, auch abgelegenere Orte an moderne Kommunikationsmittel anzubinden, wird immer drängender. Diese Schritte sind Teil einer umfassenderen Strategie, um die digitale Kluft zwischen Stadt und Land zu verringern und eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Möglichkeiten zu schaffen.

Die Unterstützung des Bundes und des Landes Niedersachsen zeigt auch die Bereitschaft, in die digitale Zukunft zu investieren und den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden. Die geplanten Maßnahmen werden in den kommenden Monaten ins Werk gesetzt, und die Verantwortlichen stehen bereits in den Startlöchern, um mit den Arbeiten zu beginnen. „Die digitale Infrastruktur ist entscheidend, um nicht abgehängt zu werden“, resümierte Ferlemann und unterstrich damit die Dringlichkeit des Projekts und sein positives Potenzial für die Region. Weitere Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.zevener-zeitung.de.


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