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Skandal um AfD: Wird die „Kriegskasse“ zum Politikum in Celle?

Celle. Spannung liegt in der Luft, denn das Oberlandesgericht Celle hat am Mittwoch, dem 30. Oktober, ab 9.30 Uhr die brisanten Aussagen des ehemaligen AfD-Landtagsabgeordneten Christopher Emden im Fokus. Emden wirft dem derzeitigen AfD-Landeschef Ansgar Schledde vor, vor der Landtagswahl 2022 Geld für lukrative Listenplätze verlangt zu haben! Ein skandalöser Vorwurf, der Schledde die Ehre kosten könnte, und er wehrt sich mit einer Unterlassungsklage!

Das Landgericht Verden hatte die Klage bereits im März abgewehrt und erklärt, die Vorwürfe seien wahr! Schledde kontert jedoch entschieden und hat Berufung eingelegt – ein Kampf um die Wahrheit! Eine unmittelbare Entscheidung des Oberlandesgerichts wird heute nicht erwartet, doch die Ermittlungen gehen weiter. Schledde, der auch im Landtag sitzt, gab im April zu, dass private Zahlungen auf einem persönlichen Konto eingegangen seien, lästert jedoch über die Vorstellung, dass dieses Geld für die AfD verwendet wurde – ein raffinierter Schachzug in einem politischen Schlamassel!

Staatsgerichtshof und Staatsanwaltschaft im Rampenlicht

Der Staatsgerichtshof mischt ebenfalls mit und prüft die Antragstellung auf eine Wiederholung der Landtagswahl. Die Brisanz dieser Affäre nimmt zu! Zudem: Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Ermittlungen eingeleitet – ein Anfangsverdacht auf Verstöße gegen das Parteiengesetz schwebt über Schledde! Diese explosive Geschichte hat ganz Deutschland aufgeschreckt, und die Entscheidung hierzu wird laut Quellen Anfang Dezember bekannt gegeben. Halten Sie sich fest, denn hier könnte die politische Bühne ins Wanken geraten!

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Quelle/Referenz
cz.de

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