AurichKriminalität und Justiz

Unfallserie in Aurich: E-Scooter, Fußgänger und Drogenfahrer betroffen!

Landkreis Aurich (ots)

Chaos in Aurich und Norden! Verkehrsunfälle überschlagen sich und hinterlassen Verletzte sowie eine flüchtige Spur von Leichtsinn und Gefährdung. In der Nacht zum Mittwoch wurde eine Verkehrsinsel in Norden überfahren, während zahlreiche andere Verkehrsstörungen in der Region für Aufregung sorgten.

Um 2 Uhr nachts fuhr ein Unbekannter auf der Straße Burggraben über eine Verkehrsinsel und rammte ein Verkehrsschild, bevor er über alle Berge verschwunden war! Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Zeugen, die unter 04931 9210 Hinweise geben können.

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Schockmoment für Fußgänger und E-Scooterfahrer

Zur gleichen Zeit, am helllichten Tag, kam es in Aurich zu einem dramatischen Unfall: Eine 53-jährige VW-Fahrerin krachte mit einem 17-jährigen E-Scooter-Fahrer zusammen, als dieser den Fußgängerüberweg überqueren wollte. Der Jugendliche erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Doch schon wenig später ereignete sich ein weiterer Vorfall: Ein 51-Jähriger Autofahrer bog gegen 17.50 Uhr nach rechts auf die Esenser Straße ab und erfasste dabei eine 67-jährige Fußgängerin. Auch hier blieb es beim Glück im Unglück – sie verletzte sich nur leicht.

Bei einem anderen Vorfall in Aurich-Sandhorst war der Täter noch dreister: Am Dienstag parkte ein VW Jetta ganz normal, doch der Fahrer, der beim Rangieren mit dessen Heck kollidierte, scherte sich nicht um die Schäden und haute einfach ab. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die unter 04941 606215 etwas gehört oder gesehen haben.

Große Aufregung um Drogenfahrt

Und als wäre das nicht genug, wurde am Mittwoch ein 39-jähriger Autofahrer in Norden von der Polizei gestoppt und unter Drogeneinfluss erwischt! Ein Drogenvortest zum Zeitpunkt einer Routinekontrolle zeigte Positives auf Kokain und THC. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, und die Beamten entnahmen ihm umgehend eine Blutprobe. Ein Verfahren wurde gegen ihn eingeleitet und sorgt für zusätzliche Verunsicherung auf den Straßen der Region.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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