Aurich/Wittmund (ots)
Ein dramatisches Spektakel entfaltete sich am Mittwochnachmittag in Südbrookmerland, als ein Radlader aus bislang unbekannten Gründen in Flammen aufging. Gegen 17:10 Uhr stürmte die Feuerwehr zur Einsatzstelle in einer Halle am Meerweg, wo das Baufahrzeug erheblich beschädigt wurde. Glücklicherweise gab es keine weiteren Personen- oder Sachschäden zu beklagen, aber die Flammen versetzten alle Anwesenden in Alarmbereitschaft!
Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Polizei in Aurich zu einem skandalösen Vorfall gerufen. Ein 47-jähriger Mann wurde in der Mühlenweg aufgegriffen, während er betrunken durch die Straßen taumelte. Bei der Kontrolle entdeckten die Beamten nicht nur eine Waffe, sondern auch Messer und einen Teleskopschlagstock – eine regelrechte Waffenlagerung! Während die Polizei die gefährlichen Gegenstände sicherte, läuft nun ein Verfahren gegen den Mann. Was für eine Nacht in Aurich!
Schockierende Verkehrskontrollen
Aber das war noch nicht alles! Nur wenige Stunden zuvor stieß ein 35-jähriger Fahrer in Aurich auf heftigen Widerstand der Polizei. Der Wagen, ein Mazda, hätte besser stehen gelassen werden sollen. Bei einer Kontrolle auf einem Parkplatz stellte sich heraus, dass der Mann nicht nur unter Drogeneinfluss stand, sondern auch über 0,4 Promille Alkohol im Blut hatte. Material, auf das er nichts zu suchen hatte! Hinzu kam, dass er keinen Führerschein besaß und die Fahrzeughalterschaft nicht einmal eine Fahrerlaubnis erteilt hatte – ein wahrer Verstoß gegen das Gesetz!
Im nahegelegenen Norden wurde ein weiterer Vorfall mit einem E-Scooter gemeldet: Ein 19-Jähriger fuhr ohne Versicherungsschutz und räumte ein, zuvor Cannabis konsumiert zu haben. Auch hier wird eine Blutprobe entnommen, und die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Diese Welle von Verkehrsdelikten und gefährlichem Verhalten wirft Fragen auf!
Und in Wittmund? Dort nahm ein mysteriöser Unfall seinen Lauf: Ein unbekanntes Fahrzeug prallte am Bahnübergang der B 210 gegen eine Bahnschranke und verschwand unerkannt. Die Polizei bittet die Bevölkerung, sich mit Hinweisen zu melden. Die Situation in der Region bleibt angespannt!