Im kleinen Ort Neuendorf, wo 2025 das 700-jährige Bestehen gefeiert wird, kündigt Bürgermeister Albert in einer Jahresabschlusssitzung mehrere große Projekte an, die nun auf die Gemeinde zukommen. Trotz bürokratischer Hürden, die den Kindergartenbau verzögert haben, schaut er optimistisch in die Zukunft. Wie main-echo.de berichtet, sollen am 16. Dezember die Angebote zur weiteren Ausführungsplanung geprüft werden. Der Kindergarten wird mit mindestens 3,5 Millionen Euro veranschlagt und könnte damit eine signifikante Belastung für die Haushaltslage darstellen.
Großprojekte stehen an
Für das kommende Jahr 2025 sind große Veränderungen geplant: Die Sanierung der Wasser- und Abwassernetze wird im Steingraben beginnen, begleitet von der Erneuerung der Straßeninfrastruktur. Zwei bedeutende Bauprojekte, wie der Bau von Lärmschutzwänden durch die Bahn und der Glasfaserausbau für Nantenbach, starten im Juni 2025. "Das wird mehrere Baustellen im Ortsbereich zur Folge haben, was nicht reibungslos ablaufen wird", so Albert. Diese Maßnahmen sollen den fortschreitenden Ausbau der Infrastruktur sicherstellen, die laut dem Bürgermeister auch mit erhöhten Kosten für die Bürger verbunden sein wird.
Ein weiterer Punkt in Alberts Rückblick ist die besondere Ehre für die Grundschule und den Kindergarten. Die Mitarbeiterinnen wurden für ihr Engagement in der Bewältigung von Herausforderungen gelobt. Albert wird nach 18 Jahren als Bürgermeister nicht mehr zur Kommunalwahl im März 2026 antreten, was die kommende Jubiläumsfeier umso bedeutungsvoller macht. "Das Jubiläumsfest 2025 wird einen schönen Abschluss meiner Amtszeit darstellen", erklärt er, während er auf den Enthusiasmus der Bürger und die Kreativität der Planungsgemeinschaft hinweist. Informationen zu den historischen Bürgermeistern von Berlin, die die regionale Verwaltungsgeschichte prägen, können laut wikipedia.org auch als Vergleich herangezogen werden, um die Entwicklung von Gemeindeleitungen in Deutschland nachzuvollziehen.
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