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Neue Staatsstraße 2281 eröffnet: Ein Meilenstein für Kirchlauter!

Ein großer Tag für die Region! Am Donnerstag wurde die Staatsstraße 2281 zwischen Kirchlauter und Hasenmühle für den Verkehr freigegeben. Dieses letzte Teilstück von 2,3 Kilometern ist der krönende Abschluss eines umfangreichen Bauprojekts, das sich über 5,6 Kilometer erstreckte und mit satten 9 Millionen Euro zu Buche schlug. Baudirektor Manfred Rott vom Staatlichen Bauamt Schweinfurt feierte die gelungene Eröffnung und erinnerte daran, dass die ersten Bauarbeiten bereits vor 20 Jahren begonnen hatten, nach einem schweren Motorradunfall, der die Sicherheitslage auf dieser Strecke drastisch verbesserte.

Ein Bauprojekt voller Herausforderungen

Der Bau war alles andere als ein Spaziergang! Rott betonte die Herausforderungen, die die Bauunternehmen bewältigen mussten, darunter schwierige Bodenverhältnisse und die Berücksichtigung des Naturschutzes. „Die Straße war im Winter oft zu eng, sodass Schulbusse und Autos kaum aneinander vorbeikamen“, erklärte er. Trotz dieser Hürden wurde der Bauzeitplan von 5. März bis 31. Oktober 2024 pünktlich eingehalten! Zwei Jahre lang wurden Flächen abgedeckt, um Eidechsen und andere Tiere zu schützen – eine Maßnahme, die oft auf Unverständnis in der Öffentlichkeit stieß.

Zusätzlich zur Straßenrenovierung musste auch die Trinkwasserleitung des „Zweckverbands der Veitensteingruppe“ verlegt werden, was weitere 450.000 Euro kostete. Rott lobte die Zusammenarbeit aller Beteiligten und die Opferbereitschaft der Eigentümer, die Flächen abgeben mussten. „Es war eine große Harmonie zwischen den Gemeinden Breitbrunn und Kirchlauter, und die Bürger haben die monatelangen Sperrungen geduldig ertragen“, so Rott.

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Mit der Eröffnung dieser neuen Straße können die Anwohner nun aufatmen und sich auf eine sichere und moderne Verkehrsverbindung freuen. Der Baudirektor äußerte zudem die Hoffnung, bald mit dem Bau eines Radwegs entlang der Staatsstraße 2274 von Breitbrunn über Kirchlauter bis nach Goggelgereuth beginnen zu können. Ein weiterer Schritt in die Zukunft der Region!

Quelle/Referenz
mainpost.de

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