DeutschlandNeubrandenburg

Neubrandenburger setzen Zeichen für Frieden: NATO-Austritt gefordert!

Am Sonntagnachmittag demonstrierten rund 100 Menschen auf dem Neubrandenburger Marktplatz für Frieden und forderten den Nato-Austritt sowie ein Ende der Waffenlieferungen, während Gabriele Gysi in einer Podiumsdiskussion deutliche Worte zum aktuellen Konfliktklima fand und die Notwendigkeit diplomatischer Lösungen betonte – ein eindringlicher Aufruf zu mehr Engagement im Kampf gegen Krieg und Gewalt!

Am Sonntagnachmittag versammelten sich bei strahlendem Herbstwetter etwa 100 Menschen auf dem Marktplatz in Neubrandenburg, um für den Frieden zu demonstrieren. Diese Veranstaltung, organisiert vom Friedensbündnis Neubrandenburg, hatte das klare Ziel, wichtige politische Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen.

Im Zentrum der Demonstration standen die Forderungen nach einem Austritt Deutschlands aus der NATO und der sofortigen Beendigung von Waffenlieferungen in Krisengebiete, insbesondere in die Ukraine und nach Israel. Die Teilnehmer brachten ihre Botschaften durch zahlreiche Transparente zum Ausdruck, die sowohl große als auch kleine Schriftzüge trugen und das Friedensanliegen vehement unterstützten.

Prominente Rednerin spricht für den Frieden

Besonders eindrucksvoll war die anschließende Podiumsdiskussion im Haus der Kultur und Bildung, in der die bekannte Friedensaktivistin Gabriele Gysi ihre Ansichten zur aktuellen Lage darlegte. Gysi, die für ihr jahrelanges Engagement in der Friedensbewegung bekannt ist, appellierte an die Notwendigkeit eines offenen Dialogs und der Suche nach diplomatischen Lösungen in internationalen Konflikten. „Wir müssen miteinander sprechen und Wege finden, die zu einem dauerhaften Frieden führen“, erklärte Gysi und stieß damit auf viel Zustimmung im Publikum.

Kurze Werbeeinblendung

Die Teilnehmer der Veranstaltung zeigten sich nicht nur entschlossen, sondern auch optimistisch hinsichtlich ihrer Ziele. „Es ist wichtig, dass wir unsere Stimme erheben und gemeinsam für eine friedliche Zukunft arbeiten“, meinte eine Teilnehmerin und verdeutlichte damit den ungebrochenen Willen, die Anliegen des Friedensbündnisses weiter zu verfolgen.

Zukunftspläne des Friedensbündnisses

Derweil verkündeten die Organisatoren, dass sie auch in Zukunft weitere Aktionen planen, um den Druck auf die politischen Entscheidungsträger zu erhöhen und ihre Botschaft für eine Welt ohne Krieg und Gewalt weiter zu verbreiten. „Wir lassen uns nicht unterkriegen und werden alles dafür tun, um unsere Ziele zu erreichen“, versicherte ein weiterer Redner, was die Entschlossenheit und das Engagement der Gruppe unterstrich.

Insgesamt war die Veranstaltung nicht nur eine Demonstration für Frieden, sondern auch ein klarer Aufruf an die Politik, die Stimme der Bürger ernst zu nehmen. Während drinnen Gysi über Dialog und Diplomatie sprach, forderten draußen die Demonstranten mit Leidenschaft eine Veränderung der aktuellen Politik. Diese unterschiedlichen Ansätze im Umgang mit den globalen Herausforderungen zeichnen ein Bild von einer aktiven und engagierten Zivilgesellschaft, die sich nicht mit dem Status quo zufriedengibt.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Die Resonanz der Teilnehmer und die positiven Rückmeldungen zeugen davon, dass das Friedensbündnis Neubrandenburg mit seinen Aktivitäten auf den richtigen Weg ist. Sie sind fest entschlossen, auch in Zukunft die politischen Themen verbindlich zu adressieren und auf friedliche Lösungen zu drängen. Die veröffentlichte Botschaft ist klar: Frieden ist nicht nur ein Wunsch, sondern ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt.

Für weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und den Zielen des Friedensbündnisses lohnt sich ein Blick auf www.nordkurier.de.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"