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Neonazi-Prozess in Berlin: Zeugen aussagen – Solidarität gefragt!

Ein dramatischer Berufungsprozess am Landgericht Berlin steht bevor! Am 11. November werden die Zeugen Ferat Koçak und Heinz Ostermann aussagen, während die Neonazis Sebastian T. und Tilo P. erneut vor Gericht stehen. Diese beiden sind die Hauptverdächtigen in der berüchtigten Anschlagsserie, die als Neukölln-Komplex bekannt ist. Ihnen wird vorgeworfen, Brandanschläge auf die Zeugen verübt zu haben, und die Spannung ist greifbar!

Die Neonazi-Szene zeigt sich weiterhin militant und bedrohlich, und die Sicherheitsbehörden stehen in der Kritik. Trotz umfangreicher Überwachungsmaßnahmen konnten nur schwache Ermittlungsergebnisse präsentiert werden. In der ersten Instanz wurden T. und P. vom Vorwurf der Brandstiftung freigesprochen, was für Empörung sorgt. Tilo P. selbst gestand 2018, dass alle wüssten, dass Sebastian T. die Brandanschläge begangen habe, doch die Beweise blieben aus. Diese skandalösen Umstände haben nun die Generalstaatsanwaltschaft dazu veranlasst, Berufung einzulegen, in der Hoffnung auf mehr Aufklärung und Gerechtigkeit.

Ein Aufruf zur Solidarität!

Die Verteidigung der Angeklagten wird von dem umstrittenen Anwalt Mirko Röder und dem bekannten Neonazi-Verteidiger Carsten Schrank übernommen, die bereits im ersten Prozess durch rassistische und misogynistische Äußerungen aufgefallen sind. Ihre provokanten Kommentare sorgen für zusätzliche Spannungen im Gerichtssaal. Der Druck auf die Justiz wächst, und die Öffentlichkeit fordert eine klare Haltung gegen das Erstarken der extremen Rechten!

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Seid dabei und zeigt eure Solidarität! Kommt zur Kundgebung am 11. November um 8:30 Uhr vor dem Landgericht Berlin, Turmstraße 91, 10559 Berlin-Moabit. Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen und den rechten Terror zu stoppen!

Quelle/Referenz
moabit-hilft.com

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