DeutschlandMünchen

München kämpft gegen Geisterbaustellen: Zäune sollen verschwinden!

München ist im Baustellen-Chaos gefangen! Die Fußgängerzone verwandelt sich in ein Labyrinth aus Bauzäunen und Kranen, das Passanten zur Verzweiflung bringt. Die Geisterbaustellen, wie die an der Alten Akademie und beim Schuhhaus Thomas, stehen seit Jahren still und blockieren den Weg. Bürgermeister Dominik Krause (Grüne) hat nun die Nase voll und fordert ein hartes Durchgreifen gegen die Bauherren!

Am Wochenende (9. & 10. November) erlebte die Münchner Fußgängerzone einen Ansturm von Besuchern, doch die vielen Baustellen machten das Vorankommen zur Tortur. Die Stadtverwaltung muss handeln! Die Stadträte verlangen, dass Bauherren, die ihre Arbeiten länger als drei Monate ruhen lassen, zur Rechenschaft gezogen werden. „Bauzäune müssen weg, wenn nichts passiert!“, so die klare Ansage. Die Gehwege sollen wieder für die Menschen zugänglich gemacht werden!

Neues Gesetz für Geisterbaustellen

Die Grünen setzen sich für eine Frist ein: Wer nicht weiterbaut, muss die Zäune abbauen! „Gerade zur Vorweihnachtszeit muss unsere Innenstadt einladend sein“, erklärt Grünen-Chefin Mona Fuchs. Die Geduld der Bürger ist am Ende, und die Stadt muss jetzt handeln, um die Fußgängerzone von den lästigen Bauzäunen zu befreien. Bereits im Januar 2024 hatte die CSU ein härteres Vorgehen gefordert. „Baustellen sind notwendig, aber wenn sie monatelang stillstehen, sind sie ein Ärgernis“, sagt Stadtrat Alexander Reissl. Die Zeit für Veränderungen ist jetzt!

Kurze Werbeeinblendung

Quelle/Referenz
merkur.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"