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Am 7. Januar 2025 wird in Plauen ein mobiler Radarkasten eingesetzt, um die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu überwachen. Autofahrer sollten auf die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen achten, da an diesem Tag an mehreren Orten im Stadtgebiet mit Geschwindigkeitskontrollen gerechnet werden muss.
Der mobile Blitzer befindet sich in der Pausaer Straße, in der Bahnhofsvorstadt, wo ein Tempolimit von 50 km/h gilt. Die Position des Blitzers wurde am 7. Januar 2025 um 18:38 Uhr gemeldet.
Funktionsweise und rechtliche Rahmenbedingungen
Die Geschwindigkeitsüberschreitungen, die von den Blitzern erfasst werden, können für die Fahrer teuer werden. In Deutschland greift die Straßenverkehrsordnung (StVO), die die Ahndung von Verstößen regelt. Autofahrer sollten sich der Tatsache bewusst sein, dass mobile Radargeräte flexibel eingesetzt werden und gezielt an Unfallschwerpunkten zum Einsatz kommen. Die in Deutschland verwendeten Geräte sind sowohl radar- als auch lasergestützt und können durch Sensoren die Helligkeit messen.
Diese mobilen Blitzer sind in der Regel darauf ausgelegt, Geschwindigkeitsverstöße in eine Richtung zu erfassen. Die technischen Anforderungen und Verfahren für die Messung sind durch das Gesetz geregelt, wobei ein Bußgeldkatalog Auskunft über die Strafen bei Geschwindigkeits-, Ampel- und Abstandsverstößen bietet.
Weitere Informationen zu mobilen Blitzern und deren rechtlichen Grundlagen finden sich auf Juraforum, wo erklärt wird, dass mobile Blitzer ein wichtiges verkehrstechnisches Instrument zur Erhöhung der Verkehrssicherheit darstellen. Sie können an verschiedenen Standorten eingesetzt werden, wie auf Autobahnen, Bundesstraßen oder innerorts. Es gibt verschiedene Typen, darunter fest installierte, tragbare und solche, die in Fahrzeugen integriert sind.
Die rechtlichen Grundlagen für die Geschwindigkeitsmessungen sind in den Paragrafen der StVO verankert. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen Bußgelder, Punkte in Flensburg und in schwereren Fällen auch Fahrverbote. Verkehrsteilnehmer haben zudem das Recht, Einsicht in die Akten zu nehmen und gegen Bußgeldbescheide Einspruch zu erheben.
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