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Milliardenverlust für Deutschland: Impfstoff-Vernichtung trifft Bürger!

Die Bundesregierung sieht sich einem enormen finanziellen Verlust durch die Vernichtung von Millionen Corona-Impfstoffen gegenüber. Alleine im Jahr 2023 wurden 64,1 Millionen Dosen verworfen, was die Gesamtzahl der entsorgten Impfstoffe seit 2023 auf nahezu 200 Millionen anhebt, berichtet Epoch Times. Diese Entsorgungsaktion hat die Staatskasse mit zusätzlichen Kosten von etwa 145 Millionen Euro belastet, die durch die Lagerung und den Kauf der Dosen anfallen. Der Grund für die massiven Entsorgungen liegt darin, dass die Impfstoffe nicht mehr auf die sich verändernden Virusvarianten abgestimmt waren, was die Regierung dazu zwang, die Bestellungen zu reduzieren.

Hohe Kosten und Preiserhöhungen

Die bisherigen Corona-Impfstoffbestellungen summieren sich auf exorbitante 13,1 Milliarden Euro, wie die Bundesregierung erstmals eingestand, so Tagesschau. Preiserhöhungen von rund 50 Prozent durch Impfstoffhersteller wie BioNTech/Pfizer und Moderna während der Pandemie haben die Situation zusätzlich verschärft. So wurde der Preis für BioNTech-Impfstoffe von 15,50 Euro pro Dosis bei ersten Bestellungen im Dezember 2020 auf 23,20 Euro im September 2021 angehoben. Die Preisstrategie von Moderna folgte ähnlichen Mustern mit Erhöhungen von 19,50 Euro auf fast 30 Euro pro Dosis.

Die Kritik an den massiven Bestellungen ist laut Helge Braun, dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses, unüberhörbar. Braun prophezeit, dass Deutschland im Laufe des Jahres 2023 mindestens zwei Milliarden Euro für Impfstoffabnahmeverpflichtungen aufbringen müsse, was eine enorme Menge an nicht benötigten Dosen bedeutet, die voraussichtlich verworfen werden. Die Problematik wird zusätzlich verstärkt durch die Tatsache, dass viele der Bestellungen während der Amtszeit des ehemaligen Gesundheitsministers Jens Spahn getätigt wurden, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Kosten auf ein Minimum reduziert.

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Beste Referenz
epochtimes.de
Weitere Quellen
tagesschau.de

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