In Sachsen brodelt die Mietpreissituation! Die Menschen müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Besonders in den großen Städten wie Dresden und Leipzig wird das Wohnen zur finanziellen Herausforderung. Doch nicht nur in den Metropolen, auch in ländlichen Regionen wird das Wohnen immer teurer. Die Mieten steigen, und das macht vielen zu schaffen!
Die Fraktion Die Linke im sächsischen Landtag hat Alarm geschlagen und beim Ministerium für Regional-Entwicklung nachgehakt. Sie wollten wissen, wie hoch die Mieten auf dem Land sind und ob die Menschen 2023 mehr zahlen müssen als im Vorjahr. Die Antwort des Ministeriums ist alarmierend: Auch in Landkreisen wie Nordsachsen, Leipzig, Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge müssen die Bewohner immer mehr für ihre Wohnungen bezahlen!
Besonders betroffen: Geringverdiener und Alleinerziehende
Juliane Nagel, die wohnungspolitische Sprecherin der Linken, macht auf die dramatische Situation aufmerksam. Besonders betroffen sind Menschen mit geringem Einkommen, wie Alleinerziehende und Rentner, die alleine leben. Für sie wird es immer schwieriger, die steigenden Mietkosten zu stemmen. Die Not ist groß, und die Sorgen wachsen!
Ein weiterer kritischer Punkt: Viele Wohnungsverbände stehen unter Druck. Sie benötigen dringend Fördergelder, um neue Sozialwohnungen zu bauen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Verbände müssen erst einmal viele alte Wohnungen sanieren und gleichzeitig die strengen Klima-Schutz-Regeln beachten, die beim Bau neuer Wohnungen gelten. Die Lage ist angespannt, und die Zeit drängt!